Montag, 22. November 2010

Die GANZE Waffenrüstung

Ein Gleichnis das immer wieder gerne herangezogen wird, wenn es um den geistlichen Kampf geht in den jeder Christ involviert ist, betrifft die Waffenrüstung Gottes aus dem Epheserbrief.

Abgesehen davon, dass sich heute viele Christen eigentlich gar nicht mehr oder nur unwillig als Kämpfer verstehen (obwohl die Briefe des Paulus voll von entsprechenden Aussagen sind), leuchtet es sofort ein, dass eine solche Ausrüstung nur dann Sinn macht, wenn sie komplett angelegt wird. In den Kampf zu ziehen ohne Schuhe, macht genauso wenig Sinn wie ohne Helm oder Schild oder Schwert, denn das macht nahezu handlungsunfähig und wäre lebensgefährlich für einen solchen Kämpfer.

Daher heißt es auch:

Ziehet an die GANZE Waffenrüstung Gottes, damit ihr zu bestehen vermögt wider die Listen des Teufels.
(Eph 6:11)

Ja, es geht in diesem Kampf um einen listigen Gegner - niemand kann ohne, oder mit einer unvollständigen Ausrüstung bestehen!

Wenn also die Vielen gar nicht erst in den Kampf ziehen, dann freut sich der Gegner, denn so kann er ungehindert sein zerstörerisches Werk fortsetzten. Bei denen, die es aber tun, bleibt ihm nur diese eine Chance:
Er muss irgendwie dafür sorgen, dass diejenigen angreifbar bleiben, denn mit der kompletten Ausrüstung ausgestattet, sind sie völlig unbesiegbar für ihn geworden!

Hoppla - ist das jetzt nicht reichlich übertrieben?
Schließlich handelt es sich ja nicht um irgend einen Gegner...

NEIN, keinesfalls übertrieben, denn schließlich handelt es sich bei unserer Ausrüstung auch nicht um irgendein Produkt menschlicher Schmiedekunst, sondern um:

DIE WAFFENRÜSTUNG GOTTES!


Gott selber hat sie für uns angefertigt, Jesus hat sie uns geschenkt und durch den Heiligen Geist wird sie uns überreicht.

Ist dir schonmal aufgefallen, dass diese "ganze Waffenrüstung Gottes" nicht mit dem Helm des Heils und dem Wort Gottes in Vers 17 aufhört? Die meißten Ausleger und Betrachtungen machen hier halt - so, das war´s - auf in den Kampf! Danach wird zwar noch das Gebet angesprochen, doch das ist ja wohl ohnehin klar, dass wir beten...

Hier handelt es sich aber nicht um gewöhnliche Gebete, sondern um Gebete im Geist, was nichts anderes als "Sprachengebet" bedeutet.

"Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist, und wachet hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen "
(Eph 6:18)

Dass es hier um das Sprachengebet und die Fürbitte für alle Mitkämpfer geht, wird dadurch umsomehr unterstrichen, weil es "zu jeder Zeit / allezeit" geschehen soll - dazu ist unser Verstand gar nicht in der Lage, sondern nur der Geist selber. Er ist ja der von Jesus in Joh.14:26 verheißene "paraklētos", was u.a. auch Fürbitter / Fürsprecher bedeutet.

Um diesen wichtigen Unterschied zum verstandesmässigen Gebet deutlich zu machen, verweise ich auf des Paulus eigene Definition vom "Beten im Geist":

"Denn wenn ich in einer Sprache bete, so betet mein Geist, aber mein Verstand ist fruchtleer."
(1Ko 14:14)

Das sollte doch deutlich genug sein, um welchen elementaren Unterschied es hierbei geht. Falls die Bedeutung immer noch nicht klar geworden ist, erklärt es Paulus nochmal so:

"Was ist es nun? Ich will beten mit dem Geist, aber ich will auch beten mit dem Verstand; ich will lobsingen mit dem Geist, aber ich will auch lobsingen mit dem Verstand."
(1Ko 14:15)

Wenn nun also das Sprachengebet tatsächlich zur geistlichen Waffenrüstung dazu gehört, ist es dann nicht völlig klar, warum es so umstritten ist?! Kaum eine geistliche Gabe ist so sehr unter Beschuß und kaum jemand erkennt, dass sie zur geistlichen Grundausrüstung dazu gehört - wenn das mal nicht eine List des Widersachers ist...

und nochwas:
Diese Aufforderung zum Anlegen der geistlichen Rüstung steht im Plural!
Dieser Kampf ist wie alle geistlichen Wirkungen und Dienste eine Gemeinschaftsunternehmung im Leib Christi!

Also ziehen wir besser die ganze Waffenrüstung Gottes an!

***

31 Kommentare:

flunra hat gesagt…

Paulus hat uns auch über Timotheus geschrieben, dass wir den guten Kampf des Glaubens kämpfen sollen. Dies ist nicht ohne die Waffenrüstung nach Epheser zu realisieren. Jede Armee auf der Welt hat ihre Uniform, damit man Freund und Feind unterscheiden kann und sie auch kämpfen können. Ohne Ausrüstung sind wir verloren. Doch JAHWEH hat vorgesorgt und uns diese wunderbare Waffenrüstung gegeben. Anziehen muss sie jeder selbst. Auch den Schid des Glaubens hält niemand für dich, noch kannst du dich bei einem anderen mit dahinter verstecken. Ebenso ist es mit dem Schwert des Geistes, dem Wort Gottes. Erst musst du es lesen, ehe du es anwenden kannst.
Um die Leitungswege im geistlichen Kampf kurz zu halten, gibt es für alle nur einen Anlaufpunkt: Jesus Christus als Hoherpriester nach der Art Melchesedks, der zur Rechten JAHWEHs im Thronsaal sitzt. Durch deine Wiedergeburt hast du den direkten Zugang zum Oberbefehlshaber und kannst zuverlässige Anweisungen abfassen, um im Kampf das Feld zu behalten.
Der Feind schläft nicht und will zum Endsieg ausholen, doch wir wissen, dass er schon besiegt ist und nur kämpfen kann, wenn er von Menschen unterstützt wird, die das Heil Gottes ablehnen.
Setzt eure Kraft für den Sieger ein und lasst euch nicht durch den Zeitgeist verführen.
Jesus sagt, wer überwindet, dem werde ich die Krone des Lebens geben. Es ist an der Zeit Flagge zu zeigen und in der Waffenrüstung den Feind in die Schranken zu weisen.

Anonym hat gesagt…

Lieber Bento,
das war heute morgen das Wort des Tages.
Mir ist da ein ganzer Kronleuchter aufgegangen :-D

lg
Deborah71

Bento hat gesagt…

Danke ihr Lieben für eure Kommentare - ihr seid ein Segen! :-)

Anonym hat gesagt…

Guter Beitrag Bento. Gefällt mir.

Der Gürtel ist auch so nen Ding... wenn der fehlt, dann hält absolut nichts zusammen.

Und dann stell dir mal vor die Rüstung rutsch Dir runter und Du stehst so ganz ohne da.... pffff dann biste nicht nur wehrlos, sondern auch ziemlich entblößt.

Selbst Nachts gehört die Rüstung angezogen.... und dann kann man, wenn der Teufel vorm Bett steht auch sagen:

"Ach Du bist's nur...."

.... wieder umdrehen, weiter schlafen. (Zitat Martin Luther)

In diesen Sinne..., ich bin noch Rüstung ölen und dann

Gute Nacht

JP

Anonym hat gesagt…

Das Entscheidende für einen Menschen ist es, zum Glauben an den Sohn Gottes, an Jesus Christus zu kommen. Wer das tut, ist errettet allein durch den
Glauben.

Der Gürtel: Das ist die Wahrheit. Die Wahrheit, in die der Heilige Geist jeden Gläubigen leiten wird.

Der Panzer: Das ist die Gerechtigkeit. Ein Christ soll ein Leben in Rechtfertigung leben. "Der Gerechte wird aus Glauben leben" heisst es im Römerbrief.

Es bedeutet also auch ein Leben in Gnade, denn niemand kann von sich aus zu seiner Erlösung beitragen. Es ist alles ein Gnadengeschenk Gottes. Und diese können wir allein durch den Glauben in Anspruch nehmen.

Die Beschuhung: Hier ist also die Bekleidung der Füße gemeint. Paulus benutzt diese als Bild für die Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums. Klar: Um rauszugehen, um die frohe Botschaft zu verkünden, braucht es stabiles Schuhwerk.

Das Schild: Paulus sagt "Vor allem haltet das Vertrauen auf Gott als Schild vor euch, damit ihr alle Brandpfeile des Satans abfangen könnte" (Eph. 6,16).

Hier ist also das Vertrauen auf Gott in allen Lebenslagen gemeint. Wenn wir Gott vertrauen, schützt uns das vor den Angriffen Satans.

Der Helm: Das ist ein Bild für die Gewissheit unserer Rettung. Damit ist die Heilsgewissheit gemeint. Jeder gläubige Christ kann sich seines Heils gewiss sein. Ein Christ kann sich darauf verlassen, das ewige Leben bei Gott durch den Glauben an Jesus Christus zu haben, denn Gott sagt dies in seinem Wort zu.

Das Schwert: Das ist das Wort Gottes, die Bibel. Mit dem Wort Gottes kann der Satan bekämpft werden. Jesus Christus selbst benutzte das Wort Gottes gegen
den Teufel, als dieser versuchte, Jesus in der Wüste in Versuchung zu führen (nachzulesen in Matthäus 4).

Deshalb ist es so wichtig, in der Bibel so oft wie möglich zu lesen, um das Wort Gottes zu kennen. Ansonsten fehlt uns ein wichtiges Mittel im Kampf
gegen finstere Mächte.

Epheser
[6.11] Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.

[6.12] Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser
Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

[6.13] Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.

[6.14] So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit,

[6.15] und an den Beinen gestiefelt, bereit, einzutreten für das Evangelium des Friedens.

[6.16] Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen,

[6.17] und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.

[6.18] Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen

[6.19] und für mich, daß mir das Wort gegeben werde, wenn ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums zu verkündigen,

[6.20] dessen Bote ich bin in Ketten, daß ich mit Freimut davon rede, wie ich es muß.
[Note: Grüße und Segenswünsche]
[6.21] Damit aber auch ihr wißt, wie es um mich steht und was ich mache, wird euch Tychikus alles berichten, mein lieber Bruder und treuer Diener in dem
Herrn,

[6.22] den ich eben dazu gesandt habe zu euch, daß ihr erfahrt, wie es um uns steht, und daß er eure Herzen tröste.

[6.23] Friede sei mit den Brüdern und Liebe mit Glauben von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

[6.24] Die Gnade sei mit allen, die lieb haben unsern Herrn Jesus Christus, in Unvergänglichkeit.

Also ziehen wir begeistert die ganze Waffenrüstung Gottes an!
Seid gesegnet!

Anonym hat gesagt…

Hallo Anonym,

wir haben alle eine Bibel und die Verse oft gelesen.
Was mir auffällt: die hast eine Vorstellung mit deinen Worten zu jedem Teil der Waffenrüstung aufgeführt, nur nicht zum Gebet.

Warum?

shalom
Deborah71

Josef Sefton hat gesagt…

Die Bibel ist absolute göttliche Wahrheit.

Wie wunderbar bemüht sich unser heilige, treue Gott um uns!
Und wie unübersehbar greift Er in das Steuer unseres Lebens hinein!

Der auferstandene Jesus spricht; “Wen da dürstet, der komme. Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst.”

So ruft der große Gott Ihnen noch auf der allerletzten Seite seines
Wortes zu. Offenbarung 22,17.

Wieso denn umsonst? Die Antwort lautet: weil seine Gabe unbezahlbar ist!

Der auferstandene Jesus spricht; “Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst. Wer überwindet, wird dieses – den Himmel – erben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.” Offenbarung 21,6.7.

Und im Römerbrief, Kapitel 3, Vers 24, können Sie auch nachlesen, dass alle, die die Erlösung durch den Herrn Jesus annehmen, indem sie an sein vergossenes Blut glauben,”…umsonst gerechtfertigt werden durch seine Gnade.” Welch ein feierliches
herrliches “Umsonst”!

Jesus spricht; “Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen;” (Mt.11,29)

Freunde der Bibel jeder kann nach seiner eigenen Fasson nicht selig werden, denn Gottes Sohn selbst sagt es mit nicht zu überbietender Klarheit: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Niemand kommt zum Vater (d.h. zu Gott) als nur durch mich.” Johannes 14,6.

Gott hat dem Herrn Jesus Christus das kommende Gericht übertragen.
An Ihm kommt keiner vorbei, sei es jetzt oder in Zukunft.

Er (Jesus) aber hat die Sünde vieler getragen und für die Übertreter Fürbitte getan.
Jes. 53,12

Sobald der Fels unseres Heils geschlagen wurde, ergoß sich aus Ihm ein Strom der Fürbitte.

Obgleich sie in dem Herrn einen törichten Rivalen Cäsars sahen und mißverstanden seine Ansprüche schloß der Heiland rohe Heiden in seine Fürbitte ein.

Wahrlich Unser Herr betete für die Verbrecher, während er gekreuzigt wurde, denn man hörte ihn sagen: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Ja, während seiner Leiden begann er, seine Feinde mit seinen Gebeten zu segnen.

In Christus Jesus ist Grund für das Vertrauen eines Sünders und
überschwengliche Veranlassung für die Gläubigen, sich ganz und völlig auf Ihn zu verlassen.

Denn Jesus seine Seele in den Tod ausgeschüttet hat und sich zu den
Verbrechern zählen ließ.

Er hat wahrlich die Sünde vieler getragen und für die Verbrecher Fürbitte getan.“ Lass uns daher ganz und völlig auf unseren
Herr, Held und Heiland verlassen.

Der Erfolg seiner Fürbitte ergibt sich aus seiner Stellvertretung. Er bittet und siegt, weil er die Sünden derer getragen hat, für welche Er betet. Die Kraft seiner beständigen Fürbitte liegt in der Vollständigkeit seines Opfers, das er brachte, als er die Sünde vieler trug.

Josef Sefton hat gesagt…

Ich will Jesus vertrauen. Ich will Seine große Liebe zu Mir erwidern und Ihn lieben. Ich will auf Ihn treu hoffen.

Die Frohe Botschaft lautet: “Es gibt noch eine Rettung!”
Du Sünder, Du musst nicht in Deinen Sünden sterben.

Es gibt Errettung für Dich! Du blutflüssige Frau, es gibt Befreiung für Dich! Du Aussätziger, Du darfst vom Aussatz frei werden!

Da ist einer, der Dich von ganzem Herzen liebt, der für Dich auf Golgatha gestorben ist. Der Dir zuruft: “Komm her zu mir, ich will Dich erretten!”

Den Mut Hast Du, teurer Freund, diese Frohe Botschaft dein Herz erreichen zu lassen. Den Mut Hast Du dieser frohen Botschaft zu vertrauen.

Den Mut hast Du diese große Liebe zu erwidern. Den Mut hast Du zu sagen, Herr, hier bin ich, ich kann nicht weiter, hilf Du mir.

Ja, Jesus ist im Geiste hier, obgleich sein Körper in der Herrlichkeit weilt. Sei sehr ermutigt, denn deine Tränen und dein Dank werden doch Ihn
erreichen.

Ja, preis den Herrn wieder und wieder, denn treuer, tapfer Jesus sein Blut für die Menschenkinder vergossen hat.

Wahrlich Jesus hat seine Kirche in den Heiligen Geist und in Feuer
getauft, und der Geist Gottes bleibt bei Ihnen allezeit.

Ja, der Leib Christi wächst durch die Kraft des Heiligen Geistes.

Es ist immer genug Grund zum Freuen, denn weltweit haben wir alle neue Geschwister bekommen. Auch wenn wir sie nicht mit Namen kennen.

Die Verheißung gilt immer noch: Und der Herr tat hinzu täglich, die gerettet wurden!

Dem Herrn gebührt immer der Dank und der Lobpreis, dass er alles zielstrebig zum richtigen Ziel führt.

Euch allen ein frohes Fest der Ausgießung des heiligen Geistes.

Gott sei immer wieder aus aufrichtigem Herzen zutiefst gepriesen. Ja, möge Gott euch segnen um Jesu willen.

Vertraue Seinem Wort, lieber Freund, halte es und Du wirst gesegnet sein!Friede mit Dir!

Anonym hat gesagt…

Lieber Bento,

was ich die ganze Zeit noch bemerken wollte:
mit allem Gebet steht da...das ist nicht nur Sprachengebet, aber auch..
Ich finde das wichtig zu erwähnnen, denn sonst wird es einseitig.

liebe Grüße aus dem Urlaub
shalom
Deborah

flunra hat gesagt…

Ob Sprachengebet oder verständlich beides soll aus dem Geist Gottes heraus geschehen.
Johaqnnes 4, 24 Gott(JAHWEH) ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und Wahrheit anbeten.
Judas 20 Ihr aber, Geliebte, erbaut euch auf eurem heiligsten Glauben, betet im Heiligen Geist.
Ohne Heiligen Geist ist jedes Gebet ein Plappern der Heiden, so soll es bei uns nicht sein, sondern wir sprechen den Vater und Sohn im Heiligen Geist an, sind eins mit ihm. Aus der Gemeinschaft kommt die Stärke, ohne ihn können wir nichts tun.

Anonym hat gesagt…

Nun ja, es ist bei der Auflistung der Gaben in 1. Kor12 ja auch die Rede davon, dass nicht alle in Sprachen beten. Es ist sicherlich eine Gabe des Heiligen Geistes, aber weder die einzige noch die "wichtigste". Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Waffenrüstung der Leute, die die Gabe des Sprachengebets nicht haben (wie ich selbst) deswegen schwächer oder schlechter ist.

Anonym hat gesagt…

Lieber Courioustraveller,

ohne Löffel ist schlecht Suppe essen.. ;-)

Und 1. Kor 12 am Ende kann man auch so lesen: kommt in die Hufe...ihr seid (angenommene) 100 Leute und nur 3 davon strecken sich nach mehr von Jesus aus... wie soll der Leib funktionieren, wenn ihr nicht danach eifert, zu wachsen und richtig anzuwenden was zu eurem Erbe gehört. (bis Kap 14 einschließlich)


Also ich finde das eine interessante Sichtweise...mal von der Seite her die Korinther zu betrachten.

shalom
Deborah71

Bento hat gesagt…

Hallo Rolf (curioustraveller),
geht es denn bei der Waffenrüstung um den Aspekt Geistesgaben?
Der Aussage, es beten nicht alle in Sprachen, steht zudem die Aussage gegenüber "ich wünsche, dass ihr alle in Sprachen betet"..

Die Existenz der Waffenrüstung wird ja nicht durch ihren Gebrauch belegt. Wie viele lassen den Schild des Glaubens sinken und werden von den feurigen Pfeilen getroffen oder sind sich über ihr ewiges Heil im Ungewissen... von den vielen Schuhen, die ungenutzt im Schrank stehen mal ganz zu schweigen.

Sicher ist jede Form von Gebet wichtig, doch des Paulus eigene Definition von "beten im Geist" aus 1.Kor. deckt sich völlig mit der in Eph.6 gewählten Formulierung. Z.B. auch die Schlußermahnungen im 1.Thes. zum Bleiben im Guten, beinhalten das "Beten ohne Unterlaß" (V.5:17), das wohl anders gar nicht denkbar wäre, als dass der Geist selber für uns eintritt - auch hier können schwerlich unsere verstandesmässigen Gebete gemeint sein, die ja weiter unten in form der Fürbitte (V.25) nochmal speziell genannt werden.

Nun, ich gehe hier bei meinen Betrachtungen auch von meinen eigenen Erfahrungen aus und erlebe sehr deutlich den Unterschied zum verstandesmässigen beten - was für ein mächtiger Schutz das Beten in Sprachen ist und welch ein kraftvolles Mittel uns damit gegeben ist, um alles menschlich gesehen "Hohe" zu überwinden und der Erkenntnis und Erhabenheit Gottes unterzuordnen.

Segen

Bento hat gesagt…

Flunra und Deborah - ihr bringt sehr gute Aspekte mit hinein - Danke!

Bento hat gesagt…

Danke Josef - ja, die Bedeutung des Heiligen Geistes wird wohl viel zu sehr unterschätzt und Sein Wirken kaum erkannt.

Segen

flunra hat gesagt…

Ohne Heiligen Geist geht gar nichts. Wo er nicht ist, gibt es kein Reich Gottes. Paulus sagt des klar, dass das Reich Gottes nichts mit Essen und Trinken zu tun hat, sondern es ist Friede, Freude und Gerechtigkeit im Heiligen Geist(Röm 14, 17). Wann begreifen wir es endlich, das es so ist und erklären nicht Dinge zum Reich Gottes gehörig, die es nie waren und auch nie werden. Rich Gottes ist nur dort, wo der Heilige Geist eingezogen ist und der Körper desjenigen zu einem Tempel des Heiligen Geistes geworden ist.
Jesus sandte seine Jünger in der Kraft des Heiligen Geistes aus und sie sollten sagen: Das Reich Gottes ist nahe herbei gekommen. Sie waren Träger dieses Reiches durch die Vollmacht, die sie von Jesus erhalten hatten, nicht aus sich selbst. Diejenigen, die diese Botschaft hörten, waren noch nicht Teil dieses Reiches, sondern sie waren nur nahe dran. Seit Pfingsten kann jeder Teil dieses Reiches werden, denn Jesus will, dass allen Menschen geholfen werde. Wer Jesus, als Retter ablehnt, wird nicht von ihm mit dem Heiligen Geist belohnt, sondern geht dem Gericht entgegen. Aber allen, die ihn(JESUS) aufnahmen, gabe er Vollmacht Gottes Kinder zu werden und damit Teil des Reiches Gottes. Paulus hat noch einen andere Aussage zu diesem Thema gemacht: Durch Jesus seid ihr versetzt oder heraus gerissen aus dem Reich des Todes und Gesetzes und eingepflanzt in das Reich seines lieben Sohnes(Kol 1, 13).
Röm 8, 9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn jemand Christ Geist nicht hat, der ist nicht sein.
Klares Wort, klare Aussage! Nun versteht ihr vieleicht auch die Aussage Jesu, wo er diejenigen von sich weißt, die in seinem Namen einiges bewerkstelligt haben, aber doch nicht sein sind(Mat 7, 21 - 23).
Nun noch ein Hinweis zur Adventszeit:
Heb 9, 28 Sowird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Male ohne Beziehung zur Sünde denen zum Heil erscheine, die ihn erwarten.
Seid Wachende und Wartende in dieser Zeit und freut euch, dass sich eure Erlöung des Leibes naht!

Frieden und Freude

Anonym hat gesagt…

In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller!

1 korinther 12.7
In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller;

[12.8] dem einen wird durch den Geist gegeben, von der Weisheit zu reden; dem andern wird gegeben, von der Erkenntnis zu reden, nach demselben Geist;

[12.9] einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem einen Geist;

[12.10] einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen.

[12.11] Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist und teilt einem jeden das Seine zu, wie er will!

[12.27] Ihr aber seid der Leib Christi und jeder von euch ein Glied.

[12.28] Und Gott hat in der Gemeinde eingesetzt erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, dann Wundertäter, dann Gaben, gesund zu machen, zu
helfen, zu leiten und mancherlei Zungenrede.

[12.29] Sind alle Apostel? Sind alle Propheten? Sind alle Lehrer? Sind alle Wundertäter?

[12.30] Haben alle die Gabe, gesund zu machen? Reden alle in Zungen? Können alle auslegen?

[12.31] Strebt aber nach den größeren Gaben!a Und ich will euch einen noch besseren Weg zeigen.

Wie Rolf, rede ich nicht in Zungen. Seit vielen Jahren strebe ich aber nach den größeren Gaben und Gott hat mich einen noch besseren Weg immer treu gezeigt!

Ja, ich bin sehr ermutigt geworden!

Anonym hat gesagt…

"Seit vielen Jahren strebe ich aber nach den größeren Gaben und Gott hat mich einen noch besseren Weg immer treu gezeigt!"

Erklär mal bitte näher, was du damit meinst.

tape hat gesagt…

Deborah, Josef meint hier selbstverständlich die Liebe, die bzw. deren Offenbarung nach 1Kor12,31 in Kapitel 13 folgt.

Anonym hat gesagt…

Strebt aber nach den größeren Gaben! Und ich (Gott)will euch einen noch besseren Weg zeigen.
1 korinther 12.31

Vielen Dank Tape. So ist es!
Seid gesegnet!

Anonym hat gesagt…

Hmmm...hört sich so an, als ob die Liebe die Geistesgaben ersetzen sollte.

Man darf aber die Frucht des Geistes nicht gegen die Kraft des Heiligen Geistes ausspielen. Das geht nicht.

Zusammen wird ein Haus draus...die Geistesgaben in Liebe ausüben...angeregt und ausgeführt durch die Liebe des Heiligen Geistes...nicht nach eigenen Vorlieben Personen gegenüber...

shalom
Deborah

Bento hat gesagt…

ach Deborah, jetzt hast du meinen Kommentar schon vorweggenommen!.. ;-)

Ja, das ist wirklich ein Dilemma, dass diese Stelle im 1. Korinther oft so verstanden und ausgelegt wird, als bräuchten wir nur genug Liebe und dann werden die Gnadengaben überflüssig - dabei ist hier etwas ganz anderes ausgesagt: Die Geistesgaben sind ohne die Liebe sinnlos! Diese Liebe ist die göttliche, reine Liebe - die agape - die ja wiederum nur durch den Geist Gottes in unsere Herzen ausgegossen ist! (Röm.5:5) Sie sollen wir nie aus den Augen verlieren, wenn es um die wunderbaren Gaben wie Verkündigung, Sprachenrede, prophetisches Reden, Heilungen usw. geht!

Ich denke, diese Ermahnung ist sehr wichtig, denn wie oft sehen wir, dass nach den Gaben mehr verlangt wird, als nach dem Geber - damit kommt aber eine fatale Schieflage zustande und allein davor warnt dieser Abschnitt. Es geht hier keinesfalls um ein gegeneinander aufwiegen sondern um eine Reihenfolge im Sinne von Bedeutsamkeit

Dass der "größere, bessere" Weg der agape nicht die Kraftwirkungen ausschließt sondern vielmehr einschließt, kann mann sehr deutlich am Ende von Kapitel 13 sehen, wo es heißt:
1Ko 13:13 "Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe."
Auch hier wird die agape wieder besonders hervorgehoben, macht aber selbstverständlich Glaube und Hoffnung nicht überflüssig!

LG + Segen

Bento hat gesagt…

...ach und noch etwas sehr wichtiges:
Der erste Teil von Vers.31 bezieht sich ausdrücklich auf die verschiedenen Geistesgaben und ihre Bedeutsamkeit für den Leib Christi und nicht etwa auf die agape, denn es steht hier im Plural! Die agape selber gehört in diesem Sinne ja auch nicht zu den Gnadengaben, sondern ist ihre Grundlage - die Wohnung der Gottheit in unseren Herzen.

Somit ist hier ausgesagt:
Gebt euch nicht etwa damit zufrieden, wenn ihr in Sprachen redet oder Sprachen auslegt - was in den geisterfüllten Gemeinden wohl Standart war - sondern geht weiter und strebt nach den größeren Gaben, damit dem Leib und der Welt gedient wird.
All dem geht selbstverständlich das erfüllt sein mit Hl.Geist voraus (auch Taufe mit dem Heiligen Geist genannt).

Und zu der oft gehörten Aussage "ich habe diese Gabe nicht" kann man nur mit Paulus antworten: Dann strebe danach!
Jak.4:2 "...ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet;"
und wir empfangen nicht, wenn wir noch in der Freundschaft mit der Welt leben wollen. (V.3+4)


Jesus erwähnt die Sprachenrede explizit als eine Folge des Glaubens - also für alle Gläubigen - und Er verbindet es mit anderen Gaben, die ebenfallss nur in der Kraft des Geistes wirksam sind:
Mar 16:17 Diese Zeichen aber werden denen folgen, welche glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden,
Darum kann Paulus auch den Wunsch Ausdruck geben:
1Ko 14:5 "Ich wollte aber, daß ihr alle in Sprachen redetet..."
wie er es in der hier im Beitrag genannten Schriftstelle dann nochmals anmahnt:
Eph 6:18 "zu aller Zeit betend mit allem Gebet und Flehen in dem Geiste, und eben hierzu wachend in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen,"
und wie es auch Judas nochmal betont, dass dies ein Vorrecht aller ist, die den Geist Gottes haben:
Jud 1:20 "Ihr aber, Geliebte, euch selbst erbauend auf euren allerheiligsten Glauben, betend im Heiligen Geiste,"

Lasst uns also nicht nach der Freundschaft der Welt streben, sondern nach den Segnungen unseres Vaters und den Wandel im Geist - damit Gott sich in uns verherrlichen kann und der Welt gedient wird!

Anonym hat gesagt…

Lieber Bento,

in der Türkei ist es eben schon eine Stunde später und wesentlich früher hell *ggg*

Danke für deine ergänzenden Ausführungen..das wirft noch einmal einen ganz anderen Blick auf die Liebe zur Welt.

shalom
Deborah

Josef Sefton hat gesagt…

Jesus erwähnt nicht die Sprachenrede (Zungen) explizit als eine Folge des Glaubens!

Kinder Gottes sind schon von Jesus mit dem Heiligen Geist getauft!

Jedes Kind Gottes betet im Heiligen Geiste!

Kinder Gottes werden zwar eine neue Sprache reden.

Jene neue Sprache ist die Sprache der Liebe!

Ja, Glaube, Hoffnung und Liebe gehören immer zusammen.

Die größte aber von diesen ist die Liebe!

Seid gesegnet!

Anonym hat gesagt…

Lieber Josef,

ich stimme dir nicht zu dieser Umdeutung zu.

Jesus erwähnt explizit...

Mk 14, 14 Nachher offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch lagen, und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärtigkeit, daß sie denen, die ihn auferweckt gesehen, nicht geglaubt hatten.
15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!
16 Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber ungläubig ist, wird verdammt werden.

>>>>>>
17 Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen A) reden,
A) o. Zungen
a) Apg 5,16 b) Apg 2,4 <<<<<<<

18 werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden; Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.
19 Der Herr wurde nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.

..und von dort aus sandte er die Verheißung des Vaters und Pfingsten geschah genau mit seinen Vorhersagen...

shalom
Deborah

Josef Sefton hat gesagt…

Apostelgeschichte 2:4
und sie wurden alle voll des Heiligen Geistes und fingen an, zu predigen mit anderen Zungen, nach dem der Geist ihnen gab auszusprechen.

8 Wie hören wir denn ein jeglicher seine Sprache, darin wir geboren sind?

Die Sprachen, die sie sprachen, waren echte Sprachen und wurden von ihrem Publikum verstanden.

Markus 16: 17

Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;

Hier geht es um die neue Sprache des Glaubens, der Hoffnung und Liebe!

Ja, Paulus sprach in einer unbekannten Sprache. Gott segnete ihn in dieser Weise, um ihn zu erbauen.

Jesus liebt euch hat gesagt…

Wahre Gläubige sind von Gott mit einer neuen Geburt gesegnet und sie werden neue Kreaturen und sprechen eine reine, neue Sprache!

Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
(Sehe Markus 16: 17)
Seid gesegnet!

Seid gesegnet hat gesagt…

Liebe Leser dieses Blogs,

1. Korinther 12,29-30 sagt eindeutig, dass nicht jeder die Gabe der Zungenrede hat.

Das erste Zungenreden geschah zu Pfingsten in Apostelgeschichte 2,1-4. Die Apostel gingen und verkündigten der Menge das Evangelium in deren eigener Sprache, ”wir hören sie in unsren Zungen die grossen Taten Gottes reden” (Apg. 2,11).

Das griechische Wort für “Zungen” bedeutet buchstäblich “Sprachen.” So ist die Gabe des Zungenredens die Fähigkeit eines Menschen, in einer ihm fremden Sprache mit jemand anderem in dessen Sprache zu reden.

Gott kann gewiss jemanden die Gabe der Zungenrede schenken, um ihn/sie zu befähigen, sich mit einem Menschen anderer Sprache auszutauschen. Der Heilige
Geist handelt souverän in der Verteilung von Geistesgaben (1. Korinther 12,11).

Stellen Sie sich vor, wie viel produktiver Missionare sein würden, wenn sie nicht eine Sprachschule besuchen müssten und
sofort mit Menschen in ihrer Sprache reden könnten.

Aber Gott scheint dies nicht zu tun!

Zungen geschehen heute nicht wie damals im Neuen Testament trotz der Tatsache, dass dies von ungeheurem Nutzen wäre.
Seid gesegnet

Anonym hat gesagt…

Zitat: 1. Korinther 12,29-30 sagt eindeutig, dass nicht jeder die Gabe der Zungenrede hat. //

Diese Stelle gibt im Kontext gelesen, diese Deutung, die du ihr gibst, nicht her.


Zitat: Zungen geschehen heute nicht wie damals im Neuen Testament trotz der Tatsache, dass dies von ungeheurem Nutzen wäre.
Seid gesegnet //

Da bist du leider fehlinformiert.

Anonym hat gesagt…

@Deborah

Zur Zeit Paulus war die Zungenrede ein Zeichen nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen! (Siehe 1kor.14:22)

Ob sie noch existieren für diesen Zweck weiss Gott sicherlich die Antwort.

1kor.14:18 Ich (Paulus) danke Gott, daß ich mehr in Zungen rede als ihr alle.

19 Aber ich will in der Gemeinde lieber fünf Worte reden mit meinem Verstand, damit ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in Zungen.

Seid gesegnet!