Einer der meißtgelesenen Beiträge auf diesem Blog, ist erstaunlicher Weise Islam auf dem Vormarsch vom 17. September diesen Jahres. Erstaunlich finde ich das deshalb, weil es hier doch nachweislich im Kern um Jesus und Seine gute Nachricht geht. Entweder erwacht also das Informationsbedürfnis und Problembewusstsein an dieser Stelle unter den Christen, oder ich werde bereits von der Al Quaida beobachtet...
Mein Standpunkt wurde erst kürzlich als radikal und fundamentalistisch bezeichnet, was ich an sich als ein Kompliment auffasse, wie ich HIER bereits ausgeführt habe.
Doch handelt es sich hierbei nun meinerseits um eine "Islamophobie", eine intolerante Haltung gegenüber einer an sich doch völlig friedlichen Religion, oder sind die immer lauter werdenden Zweifel und Bedenken an der offiziellen Selbstdarstellung des Islam tatsächlich angebracht?
Wer könnte zu dieser Frage eine genauere Auskunft geben, als jemand, der in beiden Religionen und Kulturen zuhause ist?!
Ich empfehle dir dringend, dass du alle 7 Teile des folgenden Interviews mit Nassim Ben Iman auf YouTube anschaust, damit dir die Diskrepanz zwischen der unfassbaren Blindheit und Heuchelei des Westens mit seiner offiziellen "political-corectness" auf der einen Seite, sowie den Interessen, Machenschaften und Zielen des real existierenden Islam auf der anderen Seite voll bewusst wird.
Man sollte in dieser Sache wirklich nicht den Sand in den Kopf stecken...
Es wäre wohl eine gute Idee, Nassim Ben Iman (über den ich HIER bereits berichtet habe) zu einer der "Integrationsdebatten" im Bundestag, oder auf einen Parteitag der Grünen einzuladen...
Nassim ist gewiss kein verbitterter Islamgegner, sondern voller Liebe für seine Leute. Sicher werden in dem Interview nur ein paar der vielen relevanten Fakten angesprochen und das Dilemma geht noch deutlich tiefer, aber es sage bitte auch niemand achselzuckend:
"tja, was können wir schon tun"...
Jeder trägt die Verantwortung, sich über diese Tatsachen zu informieren und das umso mehr, da wir als Christen davon überzeugt sind, dass keine Religion zur Erlösung führen kann, sondern nur eine Person - der Erlöser Jesus!
Seine Gottessohnschaft und Sein Opfer am Kreuz zur Erlösung der Welt wird im Koran geleugnet und damit der einzige Weg in das Reich Gottes für Milliarden Menschen zugestellt, von deren Hingabe viele Christen allerdings noch etwas lernen könnten.
Doch erst wenn wir die Täuschungen unsererseits überwinden und ablegen, können wir ihnen dabei dienen, zu einer Begegnung mit der Liebe des lebendigen Gottes zu gelangen - in Jesus Christus und durch die Kraft des Heiligen Geistes.
***
Nassim ist gewiss kein verbitterter Islamgegner, sondern voller Liebe für seine Leute. Sicher werden in dem Interview nur ein paar der vielen relevanten Fakten angesprochen und das Dilemma geht noch deutlich tiefer, aber es sage bitte auch niemand achselzuckend:
"tja, was können wir schon tun"...
Jeder trägt die Verantwortung, sich über diese Tatsachen zu informieren und das umso mehr, da wir als Christen davon überzeugt sind, dass keine Religion zur Erlösung führen kann, sondern nur eine Person - der Erlöser Jesus!
Seine Gottessohnschaft und Sein Opfer am Kreuz zur Erlösung der Welt wird im Koran geleugnet und damit der einzige Weg in das Reich Gottes für Milliarden Menschen zugestellt, von deren Hingabe viele Christen allerdings noch etwas lernen könnten.
Doch erst wenn wir die Täuschungen unsererseits überwinden und ablegen, können wir ihnen dabei dienen, zu einer Begegnung mit der Liebe des lebendigen Gottes zu gelangen - in Jesus Christus und durch die Kraft des Heiligen Geistes.
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5 Kommentare:
Danke für die gute Info, habe ersten Teil gelesen und werde mir die anderen Sachen auch noch "reinziehen".
Danke für den besseren Info.
Ihr müsst zur Bibel zurückkehren, denn wir können nur in Jesus Heilsgewissheit haben!
Es ist oft unsere Furcht, die uns davon abhält, unsere Pflicht zu tun.
Wir haben eine Menge Möglichkeiten, doch wir nutzen sie oft nicht!
Wir gleichen oft der Kirche von Laodizäa (Offenbarung 3,14-22: Wir sind weder heiß noch kalt sondern lau. Wir denken, wir seien reich und sinddoch die, die bemitleidenswert, arm und blind sind.
Aber noch stehen die Türen der Gnade offen! Noch können wir von unserem materiellen, unmoralischen Weg umkehren und wahre Nachfolger von Jesus werden!
Ja, die Türen für uns sind nicht verschlossen! Was sollen wir tun?
Wir müssen wieder zu einer Stimme der Verfolgten werden!
Das Problem liegt also bei uns. Schaffen wir es noch einmal mit unserem islamischen Nachbarn über Jesus zu sprechen.
Allah bestreitet, dass Jesus gekreuzigt wurde.
Wir müssen vom Kreuz begeistert sprechen!
Wie viele Möglichkeiten gibt es zu helfen. In Matthäus 25,36 fordert Jesus uns dazu auf, dass wir den Nackten kleiden sollen. Aber es
wird kein Nackter an unserer Wohnungstür klingeln. Wir müssen uns schon selbst zu ihm auf den Weg machen!
Jesus sagt auch: "Glückseelig sind, die Frieden stiften" (Matthäus 5,9).
1Mose 3.7 Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.
3.8 Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen im Garten.
3.9 Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?
3.10 Und er sprach: Ich hörte dich im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich.
Liebe Leser dieses Blogs, unser Auftrag ist klar: "Geht hinaus in alle Welt und verkündet das Evangelium" (Matthäus 28,19).
Viel Erfolg!
Liebe Grüsse
Josef Sefton
Das Evangelium findet sich definitiv nicht im Koran.
Die Schrift verkündet, „Gott ist Liebe".
Liebe ist genau Sein Wesen.
Gott goss in den dunklen Stunden von Golgatha Seinen Zorn über den liebsten Gegenstand Seiner Liebe aus.
Vom Kreuz erschallte der Ruf Jesu, „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Jesus kannte die Antwort auf diese Frage, dennoch war ihre Wirklichkeit so quälend.
Gottes Sohn wurde zur Sünde selbst und musste somit die
Ablehnung Seines Vaters erleiden (2Korinther 5,21).Doch Allah hat keinen Sohn und lehnt die Dreieinigkeit ab (4,171),
Der dreieinige Gott der Bibel will, dass die Menschen Ihn kennen (Jeremia 9,23), eine Kenntnis, die für die Errettung wesentlich ist (Johannes 17,3).
Jesus lehrte Seine Jünger, „Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und
verfolgen" (Matthäus 5,44).
Christus gab Sein Leben, um Sünder zu retten, und Seine Jünger müssen willens sein, ihr Leben hinzugeben, um diese gute
Nachricht in die Welt zu bringen. Biblische Erlösung ist ein kostenloses Geschenk, das durch den Tod Christi bezahlt ist, der sagte, „Geht hin in alle Welt
und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung" (Markus 16,15).
Christus starb auch für Moslems, und Seine Liebe treibt uns dazu, die Guten Nachrichten zu teilen.
Dieses Gebot schließt die heutige eine Milliarde Moslems ein. Trotz der Ehre und Verehrung, die „Isa" gewährt wird, ist der „Isa" des Islam jedoch nicht
der Jesus der Bibel, sondern „ein anderer Jesus" (2 Korinther 11,4).
Die Bibel bietet allen Menschen Vergebung an. Christus starb sogar, um jene zu erlösen, die Ihn hassten und bat Seinen Vater, denen zu vergeben, die Ihn gekreuzigt hatten (Lukas 23,34). Damit ein Moslem echter Christ wird, muss er Allah, dem falschen Gott des Islam, und seinem falschen Evangelium der Erlösung durch Werke entsagen.
Den Isa des Islam zu bitten, Fürsprache für einen einzulegen, wird nicht retten. Man muss das Evangelium glauben, um gerettet zu sein: „nämlich dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften, und dass er begraben worden ist und dass er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften" (1 Korinther 15,1-4); „damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
Jesus warnte Seine Jünger, „Und ihr werdet von jedermann gehasst sein um meines Namens willen..." (Matthäus 10,22; Johannes 15,20).
Wir wollen weise sein und nicht unnötig mit unserer Darstellung des Evangeliums Anstoß erregen (1 Korinther 10,32), ob bei Moslems oder sonst jemandem, für den der Herr uns die Gnade erweist, „den unausforschlichen Reichtum des Christus" (Epheser 3,8) zu verkündigen. Aber es gibt einen unvermeidbaren Anstoß wegen Christus (Matthäus 26,31; Römer 9,33; 1 Petrus 2,8) und wegen des Kreuzes (Galater 5,11).
Wir müssen darauf achten, dass wir tatsächlich das Evangelium verkündigen, das man glauben muss, um gerettet zu werden. Man verdammt nur Seelen, wenn wir
in unserem Eifer, die Welt zur Annahme des Evangeliums zu bringen, ein anderes Evangelium predigen, was für die Welt annehmbar ist.
Mögen wir auch Leben für die Feinde Christi in unserem Zeitalter spenden, auch wenn wir sehen, wie die Anhänger Allahs den Tod spenden. Das Kreuz
verkündet, dass Gott Liebe ist, eine Liebe, die erobert, weil Christi eigenes, kostbares Blut für Sünder vergossen wurde.
In Schwäche, der Niederlage gleich, gewann Jesus die Krone des Siegers; Zertrat alle Seine Feinde unter Seinen Füßen, indem Er zertreten wurde. Was für ein
Sieg!
1.Allah bedeutet übersetzt Gott 2.Jesus richtiger name war jehoshua oder bzw. isa oder esua 3.Der Islam sagt Gott hat Jesus zu sich erhoben
4.Die Bibel wurde von Menschen verändert
5.Und außerdem hatte Jesus NIE schweinefleisch gegessen da es laut DAMALIGER Bibel verboten war
ALLAHU AKBAR !
Islam ist die Wahrheit
wacht auuuf !!
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