Immer wieder taucht die Frage auf, ob es sich bei ungewöhnlichen Machterweisen und übernatürlichen Ereignissen nun tatsächlich um ein Wirken des Heiligen Geistes handelt, oder doch um eine gefährliche Kopie der Gegenseite.
Es fällt doch auf, dass bei Jesus und den Aposteln keines der Zeichen, keine Heilung, keine Dämonenaustreibung oder Totenauferweckung, einer anderen gleicht - jede dieser Wunderwirkungen und Machterweise waren völlig
einmalig und individuell!
Wer sich also hinstellt und auf einer "Erweckungskonferenz" demonstrativ Wasser in Wein verwandelt, um damit seine "Geistlichkeit" unter Beweis zu stellen, hat bereits sehr deutlich verrissen. Auch wenn ein immer gleiches "tschakabarabrasselbum" als "Sprachengebet" ausgegeben wird, sollte man äusserst skeptisch sein!
Man kann aber auch das normale Gemeindeleben daraufhin überprüfen.
Weder Jesus noch die Apostel arbeiteten wohl je ihre Predigten vorher schriftlich aus oder machte sich Gedanken über effektive Evangelisation und Gemeindewachstum - und wohl auch genau deshalb findet sich in der Schrift kein 10 Punkte Handbuch für die Nachfolge oder eine detaillierte Verfassung für die Gemeinde, die überall nur ausgehängt und peinlich genau angewendet werden müsste, um dem Plan und dem Willen Gottes zu entsprechen.
(umso wichtiger ist es allerdings jene Prinzipien die benannt sind, keinesfalls zu ignorieren oder abzuändern...)
Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt, und wohin er geht; also ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.
(Joh 3:8)
Die Gemeindeversammlungen kannten keine festen Abläufe und Programmpunkte, in der sowohl die Lieder, als auch der Redner und das Thema bereits lange festgelegt waren und vorher angekündigt wurden. Der Lobpreis und die Anbetungszeiten waren genauso wenig zeitlich fixiert, wie das Ende der Versammlung, etwa nach eineinhalb Stunden, pünktlich zum Mittagessen.
Und ich bin mir auch sicher, dass es die immer wieder formelhaft abgespulten Bekenntnisse, die immer gleichen Lieder und Gebete genauso wenig gab....
...denn die der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
(Röm 8:14)
Es fällt doch auf, dass bei Jesus und den Aposteln keines der Zeichen, keine Heilung, keine Dämonenaustreibung oder Totenauferweckung, einer anderen gleicht - jede dieser Wunderwirkungen und Machterweise waren völlig
einmalig und individuell!
Wer sich also hinstellt und auf einer "Erweckungskonferenz" demonstrativ Wasser in Wein verwandelt, um damit seine "Geistlichkeit" unter Beweis zu stellen, hat bereits sehr deutlich verrissen. Auch wenn ein immer gleiches "tschakabarabrasselbum" als "Sprachengebet" ausgegeben wird, sollte man äusserst skeptisch sein!
Man kann aber auch das normale Gemeindeleben daraufhin überprüfen.
Weder Jesus noch die Apostel arbeiteten wohl je ihre Predigten vorher schriftlich aus oder machte sich Gedanken über effektive Evangelisation und Gemeindewachstum - und wohl auch genau deshalb findet sich in der Schrift kein 10 Punkte Handbuch für die Nachfolge oder eine detaillierte Verfassung für die Gemeinde, die überall nur ausgehängt und peinlich genau angewendet werden müsste, um dem Plan und dem Willen Gottes zu entsprechen.
(umso wichtiger ist es allerdings jene Prinzipien die benannt sind, keinesfalls zu ignorieren oder abzuändern...)
Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt, und wohin er geht; also ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.
(Joh 3:8)
Die Gemeindeversammlungen kannten keine festen Abläufe und Programmpunkte, in der sowohl die Lieder, als auch der Redner und das Thema bereits lange festgelegt waren und vorher angekündigt wurden. Der Lobpreis und die Anbetungszeiten waren genauso wenig zeitlich fixiert, wie das Ende der Versammlung, etwa nach eineinhalb Stunden, pünktlich zum Mittagessen.
Und ich bin mir auch sicher, dass es die immer wieder formelhaft abgespulten Bekenntnisse, die immer gleichen Lieder und Gebete genauso wenig gab....
...denn die der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
(Röm 8:14)
So wie der Himmel ständig sein Aussehen verändert, kein Tag, kein Ei und keine Schneeflocke der anderen gleicht, so gibt es auch ein untrügliches Kennzeichen des Geistes Gottes:
Er ist schöpferisch!
Er ist schöpferisch!
Wenn unser geistliches Leben immer in den gleichen Strukturen abläuft, wird der Teufel sehr schnell eine Kopie davon machen und in unserer Mitte etablieren - das nennen wir dann "christliche Tradition". Dagegen ist das göttliche Leben immer lebendig, kreativ und einzigartig..
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Und der auf dem Throne saß sprach:
Siehe, ich mache alles neu.
Off.21:5 ***
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