Sonntag, 9. Februar 2014

VORSICHT - blinde Blindenführer!

„Gott braucht kein Sühnopfer. Es muss ja nicht sein Zorn durch unschuldiges Leiden besänftigt werden. Pfarrer sind frei, den Kreuzestod Jesu in ihren Predigten unterschiedlich zu deuten.“
(Nikolaus Schneider - Präses der Evangelischen Kirche Deutschland)

Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...
Die Leugnung des Sühneopfers Jesu ist Teil des großen Abfalls vom Glauben. Diese Leute glauben gar nichts mehr ausser ihrem selbstgebastelten Zeitgeist-Evangelium.

Tatsache ist aber:

Das GANZE Evangelium steht und fällt mit dem Opfer des Sohnes!

Wie kann jemand es wagen, das zu leugnen und dennoch das Amt eines Vorstehers innehaben?
 Der komplette Opferbetrieb im Tempel war eine prophetische Vorrausschau auf JESUS und seine Heilstat am Kreuz -  wie ALLES im alten Bund.

"Denn der Christus ist nicht eingegangen in das mit Händen gemachte Heiligtum, ein Gegenbild des wahrhaftigen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen; auch nicht, auf daß er sich selbst oftmals opferte, wie der Hohepriester alljährlich in das Heiligtum hineingeht mit fremdem Blut;
sonst hätte er oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an; jetzt aber ist er einmal in der Vollendung der Zeitalter geoffenbart worden zur Abschaffung der Sünde durch sein Opfer."

Heb 9:24-26

Wir leben unter der Gnade und uns ist vergeben EINZIG auf Grundlage und Kraft des Sühneopfers Jesu am Kreuz!

"Durch welchen Willen wir geheiligt sind durch das ein für allemal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi."
Heb 10:10 
(s.a. Mat.18:27ff / Eph.4:32 / Kol.3:13 uva.)

Und wir sollen es Jesus nun gleichtun:

"Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, kraft der Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst!"

Röm 12:1

Besonders perfide ist auch der zweite Teil des obigen Zitats. Es ist nun jedem selber überlassen, bzw. sind die  Prediger ausdrücklich angehalten ihren Schäfchen zu verkünden, was immer sie selber für richtig halten. Das ist die völlige Beliebigkeit und hat mit der Verkündigung vom Evangelium und Nachfolge NICHTS mehr zu tun!

Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unsres Herrn Jesus Christus, daß ihr alle einerlei Rede führet und nicht Spaltungen unter euch sein lasset, sondern zusammenhaltet in derselben Gesinnung und in derselben Meinung.
1.Kor.1:10 

Kannst du erkennen, wie weitreichend der Abfall vom wahren Glauben und von der gesunden Lehre ist?

"Denn wenn der, welcher zu euch kommt, einen andern Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder wenn ihr einen andern Geist empfanget, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertraget ihr es wohl."
2.Kor.11:4  


***

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Tatsche ist:

Das ganze Evangelium steht und fällt mit dem Opfer des Sohnes! Christus ist einmal in der Vollendung der Zeitalter geoffenbart worden zur Abschaffung der Sünde durch sein Opfer! Amen!

Gott brauchte ein Sühnopfer. Es musste ja sein Zorn durch unschuldiges Leiden besänftigt werden.

Ja Bento, die Leugnung des Sühneopfers Jesu ist Teil des großen Abfalls vom Glauben. Christus ist einmal in der Vollendung der Zeitalter geoffenbart worden zur Abschaffung der Sünde durch sein Opfer! Amen!

Alles Gute und sei gesegnet.

Josef Sefton