Sonntag, 20. März 2011

Top Message: Herrlichkeit Gottes

Die heutige Top Message als Mp3:

DIE HERRLICHKEIT GOTTES


Diese Sendung wurde für Top Message Radio aufgenommen,
der Sender ist tägl. von 16.00-22.00 Uhr online.

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2 Kommentare:

Reine Gnade hat gesagt…

Lassen wir den König der Herrlichkeit willkommen heißen.

Jesus ist die reine Person wo die heilige Gegenwart Gottes wohnt.
Ich muss mehr von dem Herrn haben, darum richte ich meine Augen auf Jesus, den Sohn des lebendigen Gottes.
Ich will Ihn noch einmal die brennende Leidenschaft der ersten Liebe, in der Tiefe meines Herzens, entfachen lassen.

Der Herr verlangt, dass wir noch hungriger nach Ihm sind.
Der Herr beständig sagt: „Ich möchte, dass du Mich mehr willst, ich möchte, dass du noch hungriger nach Mir bist.“

In der Tiefe dessen wer wir sind, brauchen wir Seine reine Liebe so sehr.

Wahrlich brauchen wir den Herrn, der uns festhält und Gleichgültigkeit und Wohlbehagen aus uns herausschüttelt, bis eine frische Liebe für Jesus unseren Herrn da ist.

Seid guten Mutes denn wenn du dem Herrn vertraust, lässt Er euch nicht fallen. Wegen der Auferstehungssalbung bringt unser Leben Knospen und Blüten.

Durch das Gesetz konnten wir es nie schaffen, deshalb haben wir das Blut Jesu Christi.

Herr, wir möchten, dass du uns radikal erscheinst! So wie Du Mose plötzlich erschienen bist, bitten wir um ein heiliges Auflauern Deines Geistes. Wir bitten darum, dass unsere Herzensaugen geöffnet sind und wir uns für Jesus verzehren!

Der Herr möchte in unser ganzes Leben eindringen und in das Leben derjenigen, die um uns herum sind und wir so buchstäblich anfangen können Seine Hände, Seine Augen und Seine Füße, für eine verletzte und sterbende Welt, zu sein.

Ich muss auch mehr haben!
Gebrauche mich, wie Du Mose gebraucht hast um Menschen zu befreien. Seid gesegnet!

Reine Gnade hat gesagt…

Erfreuen wir uns völlig an der Gnade Gottes! Ehre sei Jesus in der Höhe!

HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und groß an Güte und Wahrheit, der Güte bewahrt auf Tausende hin, der Ungerechtigkeit, Übertretung und Sünde vergibt.

Die Sprache des Evangeliums lautet: "Gott war in Christo, die Welt mit sich selbst versöhnend, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnend" (2Kor 5,19).