Dienstag, 28. August 2012

Prophetischer Traum 2


Ich sitze mit meiner Familie am Tisch. Eine alte Nachbarin kommt vorbei und geht mit schmerzverzerrtem Gesicht eine Treppe hinunter. Sie habe Arthrose wird mir gesagt. Ich bekomme auf´s Herz zu ihr zu gehen und ihr die Hände aufzulegen und zu beten, was ich auch tue. Ein Gebet in der Kraft Gottes mit Handauflegung. Es ist ein Ringen mit den Mächten, die diese Frau beherrschen. Meine Hand und das schmezende Knie werden sehr heiß und die Frau ist dann geheilt.

Große Freude und Dankbarkeit erfüllen mein Herz!

Etwas erschöpft, aber erfüllt von Freude und Hl.Geist gehe ich die Treppe wieder hinauf, wo mir eine religiöse Schwester sehr erbost entgegenkommt und mich fragt, ob ich nicht mitbekommen habe, was ich meiner Mutter damit angetan hätte, denn sie musste sich übergeben, weil ich da mit Geistern hantieren würde uvm...

Ich versuche zu erklären, dass ich nur tue, was Jesus uns aufgetragen hat und dass es deshalb der Heilige Geist sei, der hier wirksam ist. Doch sie will es nicht hören und verstehen, sondern macht mich weiter für den schlechten Zustand meiner Mutter verantwortlich...

....

Was für ein hammerstarker und prophetischer Traum!

Wie oft tun wir nicht, was Jesus sagt und der Geist uns aufträgt, weil wir die Reaktion der Menschen fürchten und wir mit der leiblichen Natur in Streit geraten...

JESUS; bitte nimm ALLES aus unseren Herzen was uns hindern will und schenke voll ein, damit wir stets im Geist wandeln und der Vater verherrlicht wird!
 

Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist und den Geist wider das Fleisch; diese widerstreben einander, so daß ihr nicht tut, was ihr wollt.
Gal 5:17

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Vor Jahren hatte ich schonmal einen ähnlichen Traum. Danach geschahen große Veränderungen in meinem Leben...

1 Kommentar:

Josef Sefton hat gesagt…

Allein die Gnade, allein Christus, allein der Glaube! Allein die Gnade rettet uns, allein der Glaube erhält diese Gnade zum Geschenk und allein Christus hat sie verdient. Unter dem Kreuz zerfällt jedes menschliche Verdienst zu nichts. Prüfen wir unser Denken! Schauen wir auf das Kreuz unseres Herrn, denn hier allein liegt das Verdienst, das vor Gott gilt. Sagt ja zu seinem Plan, euer Heil zu schaffen! Nehmt an, daß er gnädig sein will!

Segen dir!