Kaum etwas fasziniert uns mehr, als das Übernatürliche...
kaum etwas fällt uns schwerer, als das Natürliche hinter uns zu lassen.
***
Samstag, 26. September 2009
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verheiratet mit der wundervollen Karin, 2 coole Kinder, 5 krasse Enkel, das erste Urenkelchen ist auch schon da - und kein bisschen müde...
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4 Kommentare:
He??? Natürliches hinter uns lassen? Übernatürliches faszinierend? Ich sehe hier einen leidenden Christus, der für uns gelitten hat.Ihm ist nichts fremd, jede Erniedrigung und Anfechtung, alles was einen Menschen im Leben quälen kann, hat er durchgemacht. Er geht mit uns, versteht uns, leidet mit uns, und er ist in allen Lebenslagen unser Beistand. Das fällt mir ein, wenn ich das Bild sehe.
ja das übernatürliche faziniert, nur wenn du es erlebt hast, dieses Hei sein im "geist" und dir aber die barmherzigkeit verloren gegangen ist, was nützt es mir. mein leben ist im natürlichen und dort bekomme ich seine hilfe. wer das natürliche ausklammert läuft in gefahr, sich vom gott dieser welt verblenden zu lassen. jesus wurde fleisch ...
Hallo Apassionata,
ja wir sehen auf den leidenden Christus, durch den wir die natürliche Folge der Sünde überwinden und durch den wir Vaters geliebte Kinder sind!
Wie schwer fällt es dennoch das natürliche Denken hinter uns zu lassen und VÖLLIG darauf zu vertrauen...
Hi Mipu,
ja, Jesus wurde Fleisch und überwand das Fleisch durch den göttlichen Geist.
Es geht nicht darum abzuheben und auszuklammern, sondern dass das übernatürliche Wesen Gottes in unserem Leben zur Grundlage wird - deshalb muss ja die Liebe zu Gott UND den Menschen unseren Weg bestimmen.
Dazu müssen wir eben oft unsere natürliche Denke und Handlungen hinter uns lassen und z.B. von Herzen für unsere Feinde beten usw...
oh happy day!
Ach so meinst das Bento. Da hast Du allerdings Recht. Das völlige Vertrauen ist wohl ein lebenlanges Trainingsprogramm denk ich mal.
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