Wann werfen wir "Perlen vor die Säue" und wann sollen wir einander die Füße waschen?
Gebet nicht das Heilige den Hunden; werfet auch nicht eure
Perlen vor die Schweine, damit sie dieselben nicht etwa mit ihren Füßen
zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.
Mat 7:6
Wenn
nun ich, der Herr und der Lehrer, eure Füße gewaschen habe, so seid auch
ihr schuldig, einander die Füße zu waschen.
Joh 13:14
Wie entscheidest du, was wann dran ist?
Ich denke der Schlüssel ist hier zu finden:
Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird;
1.Kor.2:14
Es nützt nichts, einem weltlichen Menschen geistliche Perlen hinzuwerfen, denn wenn er die Grundlage des Evangeliums nicht kennt oder angenommen hat, kann er sie nicht wertschätzen, ja nichtmal als Perlen erkennen. Er wird das alles als Unsinn abtun und er wird sich sogar gegen dich wenden, dich für weltfremd, fanatisch oder mindestens für einen religiösen Spinner halten.
Es gilt ihm also erstmal die Grundlagen des Evangeliums nahe zu bringen.
Wer aber Jesus als Herr und Lehrer kennt und sich zu ihm bekennt, der ist es immer wert dass wir ihm die Füße waschen, auch und grade wenn er vom Weg abgeirrt ist, den Herrn verleugnet wie Petrus, oder ihn gar verrät, wie Judas.
Jesus spricht ja auch einerseits von "Hunden und Schweinen" (krass!) und andererseits spricht er ausdrücklich die Jünger an und sagt, dass wir untereinander schuldig sind diesen Dienst zu tun.
Es handelt sich hierbei aber keineswegs um ein religiöses Ritual, sondern der Schmutz und Staub, der durch den Weg durch diese Welt an unseren Füßen haftet, muss wieder abgewaschen werden.
Das ist ein wichtiger Dienst unter Geschwistern.
Er kann im Wort und in der Tat geschehen.
***
Ich denke der Schlüssel ist hier zu finden:
Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird;
1.Kor.2:14
Es nützt nichts, einem weltlichen Menschen geistliche Perlen hinzuwerfen, denn wenn er die Grundlage des Evangeliums nicht kennt oder angenommen hat, kann er sie nicht wertschätzen, ja nichtmal als Perlen erkennen. Er wird das alles als Unsinn abtun und er wird sich sogar gegen dich wenden, dich für weltfremd, fanatisch oder mindestens für einen religiösen Spinner halten.
Es gilt ihm also erstmal die Grundlagen des Evangeliums nahe zu bringen.
Wer aber Jesus als Herr und Lehrer kennt und sich zu ihm bekennt, der ist es immer wert dass wir ihm die Füße waschen, auch und grade wenn er vom Weg abgeirrt ist, den Herrn verleugnet wie Petrus, oder ihn gar verrät, wie Judas.
Jesus spricht ja auch einerseits von "Hunden und Schweinen" (krass!) und andererseits spricht er ausdrücklich die Jünger an und sagt, dass wir untereinander schuldig sind diesen Dienst zu tun.
Es handelt sich hierbei aber keineswegs um ein religiöses Ritual, sondern der Schmutz und Staub, der durch den Weg durch diese Welt an unseren Füßen haftet, muss wieder abgewaschen werden.
Das ist ein wichtiger Dienst unter Geschwistern.
Er kann im Wort und in der Tat geschehen.
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2 Kommentare:
Ich habe die Bibel genauer studiert und herausgefunden dass du Recht hast.
Christen gemaess der Bibel sind nicht Suendiger.
Vielen Dank, Bento, fuer die richtige Einsicht.
Jesus spricht von "Schweinen". Sie sind Menschen, die nur Gottes Wort ausspeien und bekämpfen wollen. Sie sind nicht lernbereit. Sie wollen nicht die Wahrheit lernen!
Dem Mensch kann man erstmal die Grundlagen des Evangeliums nahebringen, wenn er lernwillig ist. Unser barmherziger Gott kann Lernwillige sehr erfolgreich lehren.
Josef Sefton
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