Mittwoch, 31. Dezember 2008

2009 - was gaaanz Neues!

2008 - wow, war das´n Jahr!

also 2007 war ja schon ein Hammer, mit dem Erscheinen vom Volxbibel-Glaubensführerschein uva., aber dieses Jahr 2008 war wirklich das krasseste überhaupt:

Die Arbeit am 1. Teil vom VB-Alten Testament konnte termingerecht eingetütet werden und es ist wirklich totaaal geil geworden! Ein oberkrasses Team hat die Texte bearbeitet - jeder ein absoluter Bringer auf seinem Gebiet! - wow, da wird echt Geschichte geschrieben - und ich bin dabei!! Im Juni wird das Teil dann erscheinen und ich kann euch versichern: Genial das!
Habe mich bisher auch noch nie so intensiv mit den Texten vom alten Bund befasst und habe dadurch auch einen ganz neuen Blick dafür bekommen, was das eigentl. bedeutet:
DER NEUE BUND.

Ein längerer D-land Aufenthalt dieses Jahr im Sommer hat sehr schöne neue Begegnungen und Beziehungen gebracht, grosse Veränderungen im persönlichen Bereich sind im Gange uswusw... ach was soll´s, hat alles voll reingehauen - basta!

Was ich allerdings nochmal erwähnen möchte:
Habe ja zu Beginn diesen Jahres die Gabe des Sprachengebets bekommen und das hat irgendwie ALLES verändert! Ich kann nur jedem empfehlen, die Bedenken und Hemmschwellen zu überwinden! Bittet und empfangt doch auch im Vertrauen die Gnadengaben des Geistes - es ist ein unbeschreiblicher Segen damit verbunden. Papa gibt uns bestimmt keine Schlange, wenn wir um einen Fisch bitten!

Also ich bin ja nun seit 1982 Christ und habe wirklich sehr krasse Sachen erlebt in dieser Zeit, doch was sich in diesem Jahr getan hat, sprengt einfach alles Bisherige - und das Sprachengebet war für mich der Schlüssel! Die Freisetzung von allem Balast ist am Start, eine bisher nicht gekannte Intensität und Tiefe von Leben im Geist; habe so viele neue Songs geschrieben, wie seit Jahren nicht mehr und die Offenbarungen stehen irgendwie schon Schlange... :-D
(also Bento, jetzt bleib aber mal aufm Teppich und schön bescheiden!) - sorry, was soll ich denn machen - JESUS IST SOOO GUT! - ich könnte echt nur noch brüllen:

DANKE PAPA DANKE!!!!

Leute, bitte setzt euer GANZES VERTRAUEN voll auf Jesus und in JEDE SEINER ANSAGEN - da ist noch viiieeel mehr für uns. Er hat JETZT schon durch den Heiligen Geist seine unermessliche Liebe in unsere Herzen gegossen und wohnt so nun höchstselbst in uns drin - "..nun lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir" - DAS ist Nachfolge, die Erfüllung aller Verheissungen und das fetteste Leben überhaupt!
Schmeisst euer altes Ego-Leben in die Tonne, mit seinen Sorgen und Ängsten und lebt in dem, was im Geist längst Realität ist und alles wird sich ändern - ich freu mich jedenfalls auf alles, was kommt, denn:

JESUS IST DER ABSOLUTE SIEGER -

HALELUJA!!

Freu mich auch, dass ihr mein Blog lest und danke euch für den segensreichen Austausch hier. Mein Wunsch für alle, ist ein richtig gutes, frohes, buntes, fett gesegnetes, jesusmässig neues Jahr 2009, denn:

"Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung, das Alte ist vergangen, siehe:

ALLES IST NEU GEWORDEN!"

(2.Kor.5,17)

lov-u all
***

Montag, 29. Dezember 2008

Freu dich nicht zu früh...

..sagen viele Christen mit erhobenem Zeigefinger und wollen dir erklären, dein Heil sei gar nicht so sicher, man könne es ja schließlich auch wieder verlieren, wenn man bestimmte Dinge nicht beachtet.

Abgesehen davon, dass auf diese Weise meist nicht nur die frühe Freude ausbleibt, sondern Freude überhaupt nicht so richtig aufkommen will, sind die Angaben darüber, was genau denn nun zum Verlußt des von Christus erlangten Heils führen könne, oft vage oder auch sehr unterschiedlich. Da wird dann zunächstmal geprüft, ob du das Heil auch wirklich hast, bevor du es überhaupt wieder verlieren kannst - also ob dein Glaube "echt" ist, du die "richtige" Taufe empfangen hast usw...

Dann wird auch immer gerne von den "Werken des Glaubens" gesprochen, ohne die selbiger ja tot ist - genau, wenn etwas nicht lebendig ist, dann ist es tot - so seh ich das auch!

Aber bei der Frage, welches denn die Werke des Glaubens sind, und sonstige heilserhaltenden Maßnahmen im Christenleben, stehen unterschiedliche Listen zur Verfügung: Sie reichen vom einhalten der 10 Gebote und regelmässigen Gottesdienstbesuchen (nat. in der "richtigen" Gemeinde), über Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft, bis dahin, ob du auch brav den Zehnten abdrückst usw. (dass Jesus die Witwe ausdrückl. lobt, die ALLES gibt wird hier meist nicht erwähnt...). In vielen Gemeinden wird so ein Regelwerk aufgestellt, dass dem der über 600 Regeln des alten Bundes in nichts nachsteht und über das die Hirten und Geschwister dann liebevoll wachen, damit du nur ja auf dem rechten Pfad bleibst...

..ähm sorry, wie war das noch mit dem neuen Wein in alten Schläuchen?
Genau - beide sind dem Verderben geweiht!
..wär doch echt schade drum.

Ja, aaber Vergeben müssen wir jedenfalls, sonst wird uns ja auch nicht vergeben, das steht ja ausdrücklich geschrieben!

Ach ja - da steht aber auch, dass wir vergeben sollen, WEIL unser Vater uns vergeben hat! Das ist das Vorbild und daher kommt diese Kraft ja überhaupt erst, die über das menschl. Ermessen hinaus geht und auch die Feinde und Peiniger mit einschließt.

Und mal so ganz by the way: Jesu Ansage in der Bergpredigt, "vergebt, so wird euch vergeben", steht in Luk.6 unter dem "goldenen Motto":
"Handelt so, wie ihr wollt, dass euch die Leute auch behandeln sollen" (V.31) und:
"Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist" (V.36) und dann geht es eben um den Umgang untereinander. D.h., wenn dort steht richte nicht, so wirst du auch nicht gerichtet, vergib, so wird dir vergeben usw., dann bezieht sich das keineswegs auf ein drohendes göttliches Strafgericht über nicht befolgte Gebote, sondern auf die Resultate in dieser Welt!
....

Tja, es ist schon schlimm, wenn man anfängt Mücken auszusieben, aber Kamele verschluckt, weil man einfach die Barmherzigkeit und die grenzenlose Liebe des Vaters nicht immer als Erstes auf dem Schirm hat.
Das vollbrachte Heil, das wir allein Jesus verdanken, ist göttlich und damit vollkommen und ewig und es ist auch der einzige Grund für unsere Freude und unseren grenzenlosen Jubel!
.

Wir sollten wirklich die ganze Waffenrüstung ergreifen, die Gott uns gibt! Und dazu gehört eben auch "der Helm des Heils" - ohne den, werden wir öfter mal was aufn Deckel bekommen!

aua...



***

Sonntag, 28. Dezember 2008

Gnadengaben

Es gibt unter den übernatürlichen Gnadengaben (auch Geistesgaben genannt) auch die Gabe des Glaubens

Dem einen nämlich wird durch den Geist die Rede der Weisheit gegeben, einem andern aber die Rede der Erkenntnis nach demselben Geist; einem andern Glauben in demselben Geist; einem andern die Gabe gesund zu machen in dem gleichen Geist;
(1.Kor.12,8+9)

Das ist doch erstaunlich, weil ja wohl eigentlich jeder Gläubige glaubt...

Da nun Gottes Gaben immer vollkommene Geschenke sind, die wir nicht "erlernen" können, ist hier der übernatürliche, vollkommene Glaube gemeint, der über den persönlichen Glauben weit hinaus reicht und der tatsächlich in Autorität und Vollmacht im Gläubigen wirksam werden kann und will.

Um den Menschen die Tatsache zu verklickern, dass Jesus der Christus ist, braucht man nur den "normalen" Glauben, aber um zum Gelähmten zu sagen "stehe auf und laufe los" braucht man die besondere Gabe des Glaubens, den Glauben des Christus!

Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben.
(Gal.2,20)

Ebenso verhält es sich mit den anderen Gnadengaben - um für Kranke zu beten und Papa zu bitten sie aufzurichten, genügt der "normale Glaube", falls aber Kranke gesund werden wenn du ihnen die Hände auflegst oder sonstwas tust, dann handelst du wohl in der Gabe der Heilung!

...und wenn nichts von alledem geschieht, dann überwiegt meist doch der Unglaube, der Zweifel daran, dass es wirklich geschehen wird - oder es fehlt einfach an Kenntnis oder am Bewusstsein über unseren tatsächlichen Stand und Auftrag.

Jeder hat sein "Maß" an Glauben erhalten, aber wir können und sollen darüber hinausgehen und um die "grösseren Gaben" eifern, denn in Christus haben wir jede vollkommene geistliche Gabe:

Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis.

(Jak.1:17)

Ja - sie kommt "von oben herab"- wir "haben" sie nicht als Besitz, sondern sie wird in dem Moment wirksam, wo sie benötigt wird, wenn wir bereit sind, sie zu empfangen.

Und in alle dem ist es:

Die Liebe
...die letztlich alles wirkt!

"Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: Wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?!"

(Röm.8,32)

***

inspiriert durch einen sehr lesenswerten Artikel bei Dirk:
Heilung, Gebet, Vollmacht

*

Freitag, 26. Dezember 2008

Lektionen am Brunnen


Als eine Samariterin Jesus am Brunnen begegnete, hatte sie einige Schwierigkeiten zu überwinden:

1. die Tradition.

Jesus bat sie um Wasser zum trinken...
WAAAS? Du, ein Jude und ein Mann, fragst mich, eine Samariterin - eine Frau? DAS geht ja gar nicht!

2. die natürlichen Gegebenheiten.

Jesus sagt:
Ha, wenn du wüsstest, wer hier mit dir spricht, würdest du MICH um Wasser bitten!
Antwort der Samariterin:
Du hast ja nichtmal was zum Schöpfen, WIE willst du mir denn Wasser geben?

3. die Überlieferung

Samariterin:
Jakob hat doch DIESEN Brunnen gebaut, damit er und seine Nachkommen daraus trinken. HAST DU ETWA MEHR ZU BIETEN, ALS UNSERE VORFAHREN?

4. die Realität des Geistes

Jesus:
Also ich rede hier von dem Wasser, das den Durst deiner Seele für immer stillt, DAS kann ich dir geben und wenn du es nimmst, wirst DU SELBER ZU EINER QUELLE DIESEN WASSERS WERDEN!
Samariterin:
Au ja, will ich haben!

5. Das eigene Leben (Sünde + Vergebung)

Jesus legt den Finger auf den wunden Punkt im Leben der Frau - sie hatte 5 Männer und lebt jetzt mit dem sechsten.
Sie erkennt und gesteht: Ich habe keinen Mann!

6. Religiöses Denken

die Frau:
Ok, du hast es drauf, aber WO sollen wir denn nun richtig anbeten? In den evangelischen Kirchen oder bei den Katholiken? (..oder willst du gar ne neue Sekte gründen?)
Jesus:
WEDER NOCH! Die Anbeter, wie der Vater sie will, beten im Geist und in der Wahrheit an. Denn Gott ist Geist und ER MUSS IM GEIST ANGEBETET WERDEN - der Ort spielt keine Rolle.

7. Erlösung

die Frau:
Ah ja, klasse - da soll doch der Erlöser kommen, der das alles in Ordnung bringen wird!
Jesus:
ICH BIN´S!

"DIE ZEIT KOMMT

UND IST JETZT DA"

Von welcher dieser Lektionen aus Joh.4 kannst du noch was lernen?

***

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Entschuldige die Störung

...ist aber dringend!
Ich habe einen Freund, der eine Herberge braucht, also habe ich deine Adresse angegeben.
Sein Name ist Jesus von Nazareth.
Nehme ihn auf und liebe ihn!


FROHES FEST




Dieser schöne Text hat mich per SMS erreicht
und kam von meiner Tochter - klasse!
:-)

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Die Liebe

Gottes Sohn ist offenbar, damit er die Werke des Teufels vernichte.

Die Liebe hat gesprochen und die Wahrheit an´s Licht gebracht, sie hat mit Macht gehandelt und hat sich auf den Thron der Gnade gesetzt und uns befereit.

So sei nun weise und lass dich nicht wieder in die Knechtschaft bringen, weder durch die Lust der Welt, mit der sie die verführt, die Christus nicht aufnehmen, noch mit falscher Religion, mit der Geschwister betrübt, belogen und geknechtet werden, um in Furcht und Kraftlosigkeit zu leben.

Die Liebe ist das Ziel - und diese Liebe ist durch den Heiligen Geist bereits in unsere Herzen ausgegossen. Sie ist das Ziel aller Unterweisung, also bleibe in der Liebe! Sie erfüllt jedes Gebot, aber sie kennt keine Gebote, denn sie ist selber das höchste Gebot. Liebe ist die Macht, die alle Mächte unterworfen hat. Liebe ist die Heilung und die Heiligung.

Dazu ist Gottes Sohn offenbar, damit er die Werke der Finsternis vernichte - also öffne dein Herz und laß dich ganz von der Liebe Gottes erfüllen - und wenn diese Liebe bereits in dir Wohnung genommen hat, dann öffne dein Herz und lass sie heraus!

Laß deine Linke nicht wissen, was die Rechte tut, so wird emfangen und geben in dir eine Einheit sein und du kannst im Strom der kraftvollen, göttlichen Liebe leben...

(auweia - das hört sich ja schon voll esoterisch an... :-D)

"Und so besitzen wir das prophetische Wort umso fester und ihr tut gut, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort leuchtet, BIS DER TAG ANBRICHT und der Morgenstern in euren Herzen aufgeht."

(2.Pet.1,19)

***

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Das Licht

...ist in die Welt gekommen!
Joh.1,9-14



Euch allen ein schönes Fest.

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Bild: G.Altmann - pixelio.de

Dienstag, 23. Dezember 2008

Christenscanner

Hast du auch diesen Christenscanner installiert?

Dieses christl. Antivierenprogramm, das nicht nur Informationen mit gewissen "Stichwörtern" gleich ganz aussortiert und gar nicht auf deinen Schirm kommen lässt, wie z.B. "charismatisch, katholisch, Sekte, übernatürlich, Engel, Heilung, Wunder" oder was auch immer, sondern das auch jeden der Geschwister immer wieder nach Viren durchsucht, ob sie die rechte Gesinnung haben, die rechten Worte richtig verwenden, bibelfest sind und vor allem mit deinem vorinstallierten Betriebsprogramm kompatibel sind?

Na dann ist ja gut und du kannst gaanz beruhigt durch die christliche Szene surfen und dir sicher sein, dass du dir kein neues Programm runterlädst, das nicht deinen Vorgaben entspricht und deine bisher benutzte Software wohlmöglich infizieren oder ausser Betrieb setzten könnte.

Aber schau doch nochmal nach, wer dieses Programm eigentl. herausgegeben und installiert hat und ob die Suchbegriffe noch aktuell sind, sonst könnte es ja sein, dass etwas als Spam identifiziert wird, was aber wichtige Informationen für dich enthält oder dir völlig neue Möglichkeiten eröffnen könnte!

Es gibt da viele verschiedenartige Anbieter auf dem Markt und oft werden diese Programme auch installiert, ohne dass der User davon was merkt. Eines ist aber das sicherste und wirkungsvollste, was zu haben ist und natürlich völlig kostenlos, es heißt:

AGAPE


Der Anbieter ist Gott selber und du kanst es dir auf dem Christus-Server herunterladen. Du solltest nur die alten Programme alle löschen (denn das funktioniert nicht zusammen mit dem neuen) und es richtig aktivieren, dann leistet es erstaunliche Dienste! Du kannst dich dann überall frei bewegen, sogar in der bösen weltlichen Szene, und nichts kann dir schaden...

meine Meinung:

Sehr empfehlenswert!!

***

Sonntag, 21. Dezember 2008

3 Wege zu Christus


Wenn wir uns die Weihnachtsgeschichte so ansehen - und ich hoffe das wird ja wohl JEDER jetzt mal machen ;-), dann fällt mir Folgendes auf:

Es finden sich 3 Gruppen von Menschen ein.

Zuerstmal Maria und Josef, die Eltern, also familiäre Beziehung. Wobei ich bemerkenswert finde, dass Josef "nur" der Adoptiv-Vater ist, aber er ist dabei. In ihr Leben wird Jesus hineingeboren, ihnen wird der Christus im wahrsten Sinn "in die Wiege gelegt".
Diese Beziehung ist aber nicht ganz unproblematisch und von einigen Mißverständnissen, harten Prüfungen, Schmerzen, Zweifeln und Anfechtungen geprägt.

Als zweite Gruppe kommen die Hirten, ihnen wird die Geburt des Heilands direkt auf übernatürliche Weise durch Engel offenbart, da gibt es kein Zögern und keinen Zweifel, sie rennen sofort los und finden Jesus genau dort, wo es ihnen offenbart wurde. Sie bringen die Botschaft seiner Geburt und der Offenbarungen über Jesus auch als erste dem erstaunten Volk. Und sie loben und preisen Gott für alles, was sie gehört und gesehen haben.

Und dann kommen die Weisen, sie kommen von weeeiiit her und werden von ihrer Erkenntnis über die Bedeutung des neuen Sterns geleitet. Sie sind lange unterwegs, müssen einige Umwege und Schwierigkeiten in Kauf nehmen, geraten in Intriegen und weltl. Machenschaften hinein, aber sie erreichen endlich doch ihr Ziel und können den König sehen und ihn anbeten. Sie tun daraufhin ihre Schätze auf und geben dem Kind ihre Gaben.

Zu welcher Gruppe gehörst du eigentlich?

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ps - ahh ich hab ja noch was vergessen - es gibt ja auch den Esel, der "ganz zufällig" mit im Stall ist! :-D

Freitag, 19. Dezember 2008

Sprich nur ein Wort

Seit Jahren bete ich zu Gott, er möge doch unsere Tochter von ihren ständigen körperlichen Leiden befreien.

JA, und Papa erhört Gebete!!

Er tat sogar ein Wunder und wendete so eine höchst gefährliche Herz-Operation buchstäblich in letzter Minute noch ab!!
Ich war fassungslos, voller Freude, Staunen und Dankbarkeit!

Aber es war wirklich drastisch: Kaum war dann eine Sache vorbei, trat eine neue in Erscheinung! Das "Neueste" war eine schlimme Wirbelsäulengeschichte, die mit erheblichen Schmerzen einherging und starke Beeinträchtigungen mit sich brachte.

Nachdem ich hier einen vieldiskutierten Beitrag gepostet hatte und auch über die Macht der Worte schrieb, betete ich nun mal nicht erneut um Heilung, sondern befahl das erste Mal in meinem Leben dem Widersacher zu verschwinden und meine Tochter nie wieder zu belästigen.

Heute rief sie mich an und ich hörte sofort an ihrer Stimme eine deutliche Veränderung. Auf meine Frage hin kam die Antwort:
"Komisch, seit dem und dem Tag geht es mir total gut - überhaupt keine Beschwerden mehr."

Ich hatte seither gar nicht mehr daran gedacht, erst jetzt fiel es mir wieder ein: "Der und der Tag" war genau (!) als ich dem Peiniger befohlen hatte zu verschwinden...

HALELUJA

"Ich lebe aber, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich durch den Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat."

Galater 2.20

Während ich hier noch völlig aus dem Häuschen bin und auf Knieen rumrutsche oder wie blöd durch die Bude hüpfe, schickt mir Helmut, ein lieber Bruder, den ich bisher noch gar nicht persönl. kennengelernt habe, eine Abhandlung von Watchman Nee (siehe auch Linkliste i.d.Sidebar), zum Thema
"Christus unser Leben"...

also denke jetzt bitte niemand "boah, der hat aber einen starken Glauben" - nix is, Bento ist ne NULL!

Nur die alte Elberfelder und die englische King James übersetzten Gal.2,20 übrigens richtig "im Glauben des Sohnes Gottes" (I live by THE FAITH OF the Son of God) und nicht wie sonst "im Glauben an den Sohn Gottes" - denn wenn ich mit Christus gestorben bin (gekreuzigt V.19) und Christus IN MIR lebt, dann ist es auch SEIN Glauben in mir -
logisch wa?!

ALSO PREIST DEN HERRN
DANKE JESUS DANKE!!!

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Mittwoch, 17. Dezember 2008

Musiktipp

Heute ist wohl der Tag der Musiktipps...

bei Wegi gibt es den Hinweis auf das neue Album von Samuel Harfst.

Ich gestehe, dass ich mein bisheriges Leben in völliger Ahnungslosigkeit über die Existenz dieses tollen Musikers verbracht habe und bin dankbar für diesen Tipp - wirklich sehr schöne Mukke!




Aber ich hab auch was auf Lager - und diese Band werden wohl die wenigsten von euch kennen: Gestern bekam ich eine Mail von Stefan Raabe (NEIN nicht Stefan Raab!) .. er ist einer der vier von

44U

sprich: four for you - (vier für dich), die ich mal in der vor kurzem hier vorgestellten Gemeinde mit Vision live erlebt habe - unplugged - es war genial! Die machen wirklich total schöne Lobimukke...

..und nun haben sie ihre erste CD rausgebracht.

Erst war ich überrascht, denn das ist jetzt total rockich und hört sich doch sehr anders an, als das, was ich in Remscheid gehört hatte... (doch so war halt nur meine Erwartung) - die Jungs gehen wirklich sehr gut ab und einer der drei vorgestellten Titel geht dann schon in die Richtung, wie ich sie gehört hatte... nehme mal an, es lohnt sich auf alle Fälle, sich die ganze CD reinzuziehen, denn diese Musiker sind kreativ und vielseitig und was das Beste ist:

Sie lieben Jesus!

na dann mal ...LOS!


..offenbar haben auch sie Ambitionen, Jesus überallhin nachzufolgen und üben von daher schonmal, über das Wasser zu laufen, wie man auf dem Cover sehen kann!

***

Dienstag, 16. Dezember 2008

Glauben plus X

Derzeit gibt es einige interessante Posts zum Thema Glauben in der Szene:

Rolf stellt die Frage - Warum glaubst du an Jesus?
Philip beleuchtet das Thema - Über den Glauben reden
und Dirk hat interessantes gepostet, weil´s ihm wichtig ist.

...alles sehr lesenswert und hat mich zu folgendem Output inspiriert:

Nur zu oft wird uns ein Evangelium gepredigt, indem es heißt

"Glauben plus X"

Glauben ja klar - ABER:
...wir müssen unsere Sünden überwinden
...wir müssen Gehorsam sein
...wir müssen Buße tun, Sünden bekennen, den Nächsten lieben, Gutes tun, den Schuldnern vergeben uswusf - die Liste ist unendlich lang und natürlich immer auch mit Bibelstellen zu belegen.

Doch alle diese Aspekte sind wie das Farbspektrum, das nur aus dem reinen weißen Licht entsteht:


Wir können all dies gar nicht selber TUN, sondern es sind (über)natürliche Folgen des Glaubens an JESUS - nur so kann es der Heiligen Geist in uns und durch uns wirken!

"Denn Gott ist es, der in euch beides wirkt, das wollen und das Vollbringen, nach seinem Willen."
(Phil.2,13)

So ist z.B. auch Sünde gar nicht, etwas zu tun oder nicht zu tun, sondern nicht an Jesus zu glauben! (Joh.16.9)
und wer GLAUBT: ..kommt nicht ins Gericht, ist in das Reich des Lichtes durchgedrungen, lebt ewig, aus ihm fließen Sröme lebendigen Wassers, wird die Werke auch tun, die ich getan habe uswusf... auch diese Liste ist unendlich lang!
Glaubst du das?


..und DIESER Glaube wird uns allen angeboten - lasst ihn uns ergreifen, im vollen Segen wandeln und uns nicht wieder mit Dingen des unerlösten Lebens belasten, die von uns genommen sind, weil Jesus dafür geblutet hat:

Das Opfer, das Gott gefällt ist JESUS - sonst nix!

..und selbstverständl. ist dieser Glaube selber auch keine "Leistung" unsererseits, sondern eine Gabe des Geistes. Gaben sind Geschenke und nicht zu verdienen.

Diese Gabe wirkt auch das Allerwichtigste in uns:
Die Liebe zu Gott und die göttliche Liebe zu den Menschen!

Die Leiden Christi (die auch wir ertragen müssen) sind allesamt aus UNGLAUBEN gemacht! Aber die Rettung, das Heil, die Liebe, die Freude, der Frieden, die Kraft, die Wahrheit und das ewige Leben, werden uns im GLAUBEN AN JESUS zuteil - yess!

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer
glaubt hat ewiges Leben."
Joh.6,47

(Hallo! "HAT" nicht "wird es irgendwann bekommen"!)

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Sonntag, 14. Dezember 2008

verschiebe nichts auf morgen...


...was genausogut auf übermorgen verschoben werden kann.


Mark Twain

:-D

Samstag, 13. Dezember 2008

Heilung oder was?

Vor Kurzem habe ich über die erstaunliche Geschichte von Keke berichtet. Heute hat mir Marco ein Update geschickt, in dem von Kekes sehr guten Entwicklung berichtet wird: Er hat nach einer gut verheilenden Rücken-OP nun mit Intensivtraining begonnen und das Pflegepersonal ist erstaunt über seine schnellen und guten Fortschritte! Seit ca. einer Woche spürt er seine Bauchmuskeln wieder und beginnt nun auch die zu trainieren (ohne vom Fach zu sein, halte ich das bei Querschnittlähmung schon für ein kleines Wunder). Vermutl. wird er Weihnachten bei seiner Familie sein können - wooow...

Doch das Beste: Keke ist voller Glauben und Hoffnung! Er kann beides nebeneinander stehen lassen und arbeitet an beiden Möglichkeiten - ein Leben mit Behinderung oder komplette Heilung! Lasst uns ohne jeden Zweifel für seine komplette Wiederherstellung beten!

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Heute haben auch wir etwas sehr Besonderes erlebt:

Seit langem sind wir mal wieder mit unserem Nachbarn in die Bezirkshauptstadt gefahren um seinen einzigen, nun zwanzigjährigen Sohn Duarte zu besuchen. Er lebt dort in einem Heim, da er seit mehreren Tumor-OPs am Kopf im Alter ab 3 Jahren (!) behindert ist und rund um die Uhr Betreuung braucht. Mir lag die Heilung dieses lieben Jungen schon immer auf dem Herzen, nicht erst seit ich an die Möglichkeit göttlicher Wunder-Heilung glaube.

Es war nun der erste Besuch, seitdem ich selber drastische Veränderungen in meinem Glaubensleben erfahren habe. Im morgendlichen Lobpreis und Gebet bekam ich dann heute die klare Ansage, dass ich etwas erstaunliches erleben werde. Also hab ich schnell ein paar Geschwister eine Gebetsmail geschickt, mit der Bitte, für göttlichen Krafterweis zu beten - und los ging´s in strömendem Regen (der Nachbar hatte schon angerufen, ob wir überhaupt fahren, so hat es geschüttet!).

Duarte ist der einzige mittelschwer behinderte Junge in einer staatlichen Einrichtung in der Waisen und andere Kinder leben (er ist selber Halbwaise). Mir fehlen grade irgendwie voll die Worte für das, was ich da heute erlebt habe... Duarte ist dort sozusagen das Harmonie-Zentrum in dieser Gruppe von ca. 20 "normalen" Kindern, der Umgang untereinander ist dort so liebevoll, wie es unter Jugendlichen wohl heute sonst kaum noch zu finden ist. Kein Stress, kein Streit war irgendwo zu hören - fast wie auf einem anderen Stern! Auch das extrem aufmerksame und freundliche Personal kam mir schon unwirklich entspannt vor. Duarte sitzt im Rollstuhl und kann nur sehr wenig reden, nimmt aber an allem vollen Anteil und seine Ausstrahlung ist fast schon ausserirdisch clean. Ich bin dorthin, hatte die Heilung dieses Jungen im Sinn und bin selber zutiefst heilsam berührt worden...

...habe den starken Eindruck, dass ich eine Menge Jugendliche kenne, die viel dringender der Heilung bedürfen...

unser Papa ist unfassbar groß! Haleluja.

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Freitag, 12. Dezember 2008

Gemeinde mit Vision

Habe seit einiger Zeit das Vergnügen, mit der Jesus-Freak Gemeinde in Remscheid in Kontakt zu sein und hab dort schon einige sehr abgefahrene Gemeindeversammlungen erlebt. Da geht echt was!

Inspirierte Predigten, jesusmässiger Lobpreis und eine offene, herzliche Gemeinschaft ohne religiösen Bimbam - ich kann nur sagen: Suchtgefahr! ;-)

Doch was mir wirklich wichtig ist und ein klares Zeichen, dass der Geist Gottes am Start ist:

Es ist eine Gemeinde mit Liebe und Vision für die Menschen und das Reich Gottes in Remscheid und Umgebung!

Die könnten eigentlich froh und zufrieden sein mit dem, was da schon erreicht wurde in 10 Jahren (und sie sind es sicher auch), aber da geht noch deutlich mehr und wir dienen ja schließlich keinem Provinz-Gott, sondern dem Allmächtigen, der Himmel und Erde und Menschen und alles geschaffen hat und der ausdrücklich will, dass JEDER gerettet wird!

Also wird das nix mit gemütlichem Nischendasein, kuscheligem Sonntags-Christentum und zaghaften Möglichkeiten höchstens bis zum Tellerrand, sondern hier wird umgesetzt, was schon lange mein Motto ist:

THINK BIG!

Les mal den Newsletter und hier kannst du dir Predigten aus Remscheid anhören.

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Mittwoch, 10. Dezember 2008

Sag mal Papa

...stimmt doch, dass ich dein Kind bin, oder?
Aber ja doch!
Hast du mich denn lieb?
Ja klar - ganz doll sogar!
Aber ich bin doch manchmal ungezogen und frech.
Naja, darüber freu ich mich dann natürlich gar nicht.
Hast du mich dann nichtmehr lieb?
Doch doch - immer!
Wie? du hast mich lieb, auch wenn ich böse bin?
Hmm - eigentlich bin ich dann sogar nur böse, WEIL ich dich so lieb habe!
Hää? das versteh ich nicht...
Na wenn ich dich nicht lieb hätte, dann wär mir ja egal, was du machst.
Hmm - achso...
(pause)

Sag mal Papa, dir gehört doch hier alles, oder?
Ja schon...
Und später mal gehört dann alles mir?
(lächelt) Naja, eigentl. gehört es dir jetzt schon, weil es mir gehört.
Dann darf ich ja alles haben?
Naja, wenn du mich fragst und ich ja sage und es dir gebe.
Hmm - aber ich darf ja doch nicht alles haben, z.B. dein Auto!
Nun, du darfst ja jetzt schon mitfahren und wenn du gross bist, darfst du dann auch selber fahren.
Da muss ich dann aber erst wissen wie das geht und einen Führerschein haben.
Genau!
Und wann ist das dann, dass ich selber fahren darf?
(grinst) Ooch, du bist ja schon groß, das wird nichtmehr soo lange dauern.
Ok, und ich kann ja jetzt schonmal genau zugucken, wie du das machst, dann weis ich schon, wie es geht!
Genau!
Und dann werd ich jetzt ganz schnell groß!
Gute Idee!
(die beiden nehmen sich in den Arm)
Ach Papa, du bist soo toll - ich hab dich so lieb!
Ich dich auch mein Kind!

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Dienstag, 9. Dezember 2008

Yeah!


Heute gebucht - in 2 Monaten gefliegt!






Meine nächste Deutschland-Tour ist angesagt und ich freu mich wie blöd - als Allererstes weil ich zur Hochzeit von Marco und Verena eingeladen bin und ich diese beiden Süssen dann endlich wieder umarmen kann! (jippieee)

Storch wird predigen und wir werden den Laden rocken, bis der Himmel auf die Erde runterkracht -yess!!



Aber ich freu mich auch auf den Winter

ENDLICH MAL WIEDER SCHNEE SEHEN!!






Leute - ihr glaubt gar nicht, wie einem der ewige Sonnenschein auf die Psüche gehen kann... (Scherz!)


Eigentl. war auch ein Treffen vom Volxbibel-AT Hardcore-Team angesagt, aber grade kommt mir ne Mail von Martin reingeflattert, dass er das lieber im Juni machen möchte, wenn der ERSTE BAND VOM VB-ALTEN TESTAMENT rauskommt - auch gut, da muss ich dann eben wieder nach D-land düsen ... oder ich bleib gleich bis Juni da... ;-D

JESUSJAM

Session!



Freu mich auf euch alle!


**

Montag, 8. Dezember 2008

Die Macht der Worte

Worte schaffen Realität!

Durch unseren Glauben erkennen wir, dass die ganze Welt durch Gottes Wort geschaffen wurde; dass alles Sichtbare aus Unsichtbarem entstanden ist.

(Heb.11,3)

Nicht nur dass Gott selber alles Geschaffene durch Sein Wort in´s Dasein gerufen hat, auch für uns ist es täglich erfahrbar und ganz einfach im Selbstversuch festzustellen:

Man begebe sich in das nächstgelegene Türkenviertel und rufe dort laut "Ihr schwulen Türken verpisst euch!" - sofort wird man die durchschlagende Wirkung dieser Worte erfahren, sie werden eine ganz andere Realität erschaffen, als wenn du sagen würdest: "Ey, bistu voll krass Alder, weisstu"!

Einem Mann wird vergolten, was sein Mund geredet hat, und er wird gesättigt mit dem, was seine Lippen ihm einbringen. Tod und Leben stehen in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, wird ihre Frucht essen.

(Spr.18,20/21)

Ja, es geht hier tatsächlich um Leben und Tod, um Fluch und Segen!

Wir kennen die Redewendung "etwas herbeireden" und so haben unsere Worte tatsächlich viel mehr Macht, als wir das im Allgemeinen wahrhaben wollen. Daher werden wir in der Bibel auch so oft ermahnt, dass kein Geschwätz oder unnütze Worte über unsere Lippen kommen sollen. Zank, Streit, Lästerung und dergleichen seien fern von uns. Es scheint nur ein "kleines Feuer" zu sein, aber entzündet einen riesigen Wald, ja die ganze Welt! (Jak.3) All das kommt aus unserem Herzen und ist Ausdruck einer falschen Herzenshaltung. Es zeugt von Welt- und Ichbezogenheit, Missgunst oder noch Schlimmerem und wir sollten es nicht noch rechtfertigen (Der Typ ist aber echt ein Sackgesicht), sondern erschrecken und sofort Buße tun - unser Denken und Reden ändern!.

Probier mal aus was passiert, wenn du zu deinem Lieblingsfeind gehst und sagst: "Sorry, ich hab die ganze Zeit schlecht über dich/sie geredet - ich bitte um Verzeihung und werde ab heute damit aufhören!" Das wird sicher eine neue Realität schaffen - und selbst wenn der andere ablehnt, es wird DICH freisetzten und verändern!

Erkenne die Macht deiner Worte und sprich Leben in diese Welt hinein!

Höre auch auf, dein eigenes Leben zu ruiniern, indem du schlecht über dich selber denkst und redest. Rede nicht deine Schwächen, dein Leid und dein Versagen ständig herbei, sondern danke Jesus und preise Gott, dass du durch die Kraft des Heiligen Geistes ein neues, gottmässiges Leben hast - davon rede!

Eine "unwiederstehliche" und kraftvolle Art, Licht und Leben in diese Welt zu bringen ist das Loben und Danken. Niemand kann der Wirkung widerstehen, wenn es von Herzen kommt. Es wird dein Leben und deine Beziehungen nachhaltig verändern. Die höchste Form davon ist das Lob Gottes aus dankbarem Herzen, dieser Lobpreis wird alle Gefängnismauern erbeben lassen, Türen weit öffnen und dich befreien:

Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobsangen Gott, und die Gefangenen hörten ihnen zu. Plötzlich geschah ein grosses Erdbeben, so dass die Grundfesten des Gefängnisses erschüttert wurden, und sofort öffneten sich alle Türen und alle Fesseln lösten sich.

(Apg.16,25+26)

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Samstag, 6. Dezember 2008

Weihnachtswerbung

Leute, es weihnachtet sehr und der Weihnachtsmann legt langsam so richtig los!





Wann gibt es eigentlich eine passendere Gelegenheit Bibeln zu verschenken, hä? Niiee wieder!

Also nutzt die Chance, Bibeln unter´s Volk zu bringen, denn das ist wohl die einzige Gelegenheit, wo selbst der hartgesottenste Antibibler und Atheismusfreak plötzlich marzipanweiche Knie bekommt und mit verklärtem Blick "oh du fröhliche" trällert.

Es ist ja mittlerweile auch bekannt, dass grade bei diesem Klientel eine noch so prächtige handgeschriebene Rembrandtluxussonderausgabemitledereinbandundgoldumrandung für 25.000,- Euro

keine Wertschätzung erfährt und ungelesen gleich bei e-bay als "neuwertig" versteigert wird.

Da hat eine Volxbibel schon wesentlich mehr Chancen die Neugier zu wecken und wird nach dem ersten Einblick den Einen oder Anderen sogar verleiten weiterzulesen, denn:

SO HABEN WIR DAS NOCH NIE GEHÖRT!

Auch bei den Nichten, Neffen, Enkeln und sonstigem Jungvolk ist man auch nicht gleich "megaout", wenn man ihnen so eine coole Volxbibel unter den Weihnachtsbaum jubelt:


Für dieTürkenkinder in der Nachbarschaft gibt es sie auch mit einem Tarncover, da merken die Eltern dann gar nicht, dass es eine Bibel ist, sondern denken es wär ein Komikheft! hehehe..





und für die Heranwachsenden mit erhöhter Suchtgefährdung gibt es sie weiterhin im beliebten Zigarettenschachteloutfit:




Wer dann aber nicht riskieren will, dass ihm die Beschenkten nach kürzester Zeit mit peinlichen Fragen ein Loch in den weihnachtsbratengefüllten Bauch fragen, etwa:

"was soll der ganze Käse eigentlich?"

"was hat das denn alles mit mir zu tun?"

"wo sind die Beweise?"

"was ist mit den anderen Religionen?" usw...

dem empfehle ich wärmstens gleich den VB-Glaubensführerschein mitzuliefern:




..so ist man nämlich fein raus und kann getrost sagen:

"lass mich gefälligst in Ruhe mit dem Quatsch, ich gucke grade die Weihnachtsgala auf RTL mit Günter Jauch!"

Also Leute ich bin sicher, es fällt euch jemand ein, dem ihr sowieso "irgendwas" schenken wolltet - durch die Volxbibel wird die Story von Jesus lebendiger als jedes noch so realistische 3D Computerspiel und man hat als Winner sogar noch ein Neues Leben!

Hier kann man bestellen und bleibt mit knapp 20,-Euro für den Doppelpack noch deutlich unter dem Preis einer Rembrandtbibel.

also denn: FF!

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btw - ich kenne die Autoren übrigens alle persönlich und kann mich für ihre jesusmässige Unbedenklichkeit verbürgen! ;-)

ps - es gibt mittlerweile auch schon längst das Alte Testament vervolxbibelt!

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Geschmacksache

...ist Musik ja immer. Das Angebot ist riesig und jeder hat so seine Vorlieben für bestimmte Galaxieen des unendlichen Musik-Universums.
Für mich war Jocelyn B. Smith eine echte Neuentdeckung.


Die Amerikanerin lebt in Berlin und gibt dort und in ganz Deutschland auch öfter Konzerte. Eine phantastische Sängerin mit einer tollen Ausstrahlung. Das Genre ist im Soul - Jazz - Gospel Bereich angesiedelt.
Ich habe sie kürzlich in Düsseldorf mit einer phantastischen Band live erlebt und bin seither ein Fan! DAS HAT HAMMERMÄSSIG GEROCKT!!

Ihr Programm
EXPRESSIONZZ
war absolut überzeugend und mitreissend - da hat es niemanden auf den Stühlen gehalten - einfach Klasse!

Hier geht´s zu ihrer Seite KLIKK

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Dienstag, 2. Dezember 2008

Sprich zu dem Berg

Was machen wir eigentlich, wenn wir Probleme haben?

Dumme Frage: Wir versuchen sie zu lösen!

Ok, aber es gibt ja verschiedene Wege, ein Problem anzugehen. Man könnte je nach Art des Problems entweder Schlauheit und Intelligenz , Kompetenz oder Beharrlichkeit, körperliche oder maschinelle Kraft einsetzten usw. Als Christen werden wir zudem unseren Glauben und unser Vertrauen zu Gott einsetzten und mit Gott über unser Problem reden.

Diese Art Probleme anzugehen findet allgemeine Zustimmung und wird fortwährend praktiziert: "Vater, dies und das ist mein Berg, bitte hilf mir doch ihn aus dem Weg zu schaffen" und wenn wir dann noch besonders demütig sind, folgt noch ein "..wenn es dein Wille ist."

Aber ist das wirklich das Gebet des Glaubens?

Müssen wir Gott über unsere Probleme informieren und darauf hoffen, dass er entweder sein "ok, die Sache ist genehmigt" oder aber doch "nee, das läuft nicht - die Sache ist abgelehnt" dazu sagt.

Wo lehrt uns Jesus, so mit Gott über unsere Probleme zu sprechen?

Ok - in Gethsemane bat Er den Vater scheinbar auf diese Art, doch es war hier sein Ringen mit dem ihm längst bekannten Willen Gottes und seiner Todesangst!

Auch rede ich hier nicht davon, wie wir im Gebet vor Gott seinen Willen erkunden, um danach unsere Entscheidung für oder gegen etwas zu treffen. Es geht hier um ein konkretes Problem und wie wir damit umgehen sollten.

Jesus sagt:

"Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg sagen: Hebe dich weg von hier dorthin! und er wird sich hinwegheben. Und nichts wird euch unmöglich sein." (Mt.17,20)




Im Zusammenhang geht es darum, dass die Jünger ein Problem (Austreibung eines Dämons) nicht in den Griff bekamen und Jesus sagt hier nicht, bittet Gott nur anständig darum und es wird geschehen, sondern er hebt auf den Glauben der Jünger ab und wie sie diesen einsetzten sollen. Das Senfkorn besagt übrigens nicht, dass es um grossen oder kleinen Glauben geht, sondern dass der kleinste Glaube ausreicht - denn es ist der Glaube an die unbegrenzte Macht Gottes!

..und NICHTS wird euch unmöglich sein! wooow...

Mal ehrlich - hast du schonmal zu deinem Problem gesprochen?

Wir reden lieber mit Gott über unseren Berg, als mit dem Berg über Gott!

Dabei sollten wir aus Glauben im Namen Jesu (d.h. auf Grundlage der vollbrachten Erlösung) ZU den Problemen sprechen und ihnen befehlen zu verschwinden! "Hör mal du Berg, mach dich vom Acker, Jesus hat bedeutend mehr Macht als du und ich bin hier und sage das in Seinem Namen!" Es muss ja nicht gleich der Himalaya sein, fang mal an mit kleineren Hügeln zu üben ;-)

Nichts anderes sagt Jesus hier und das hat er laufend den Jüngern vorgemacht (Mt.17,18) und sie angeleitet es genauso zu tun. Sie haben sich so recht und schlecht durchgeschlagen, doch als sie dann nach Pfingsten mit dem Heiligen Geist erfüllt waren, da klappte das plötzlich: "..was ich aber habe, das gebe ich dir - IM NAMEN JESU CHRISTI, geh umher!" sprach Petrus z.B. zu dem verkrüppelten Bettler und dieser stand auf und und lobte Gott! (Apg.3) Und auch andere taten Großes, weil sie voll des Geistes waren.

Was tat Petrus denn hier? Er sprach im Glauben und ohne Zweifel - d.h. im Namen Jesu nahm er die dem Glauben innewohnende Kraft in Anspruch. Alles, was uns in der Bibel an wunderbaren Taten berichtet wird, sind allesamt Werke des Glaubens. Durch den Glauben lässt Gott seinen Willen "wie im Himmel, so auf Erden" geschehen und durch die Worte die im Glauben an Jesus gesprochen werden, wird selbst das Unmögliche in die sichtbare Existenz gerufen:

"Wahrlich ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr....auch zu diesem Berg sagen: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer! so wird es geschehen."

Mt.21,21 - siehe auch z.B. Röm.4,20 und Jak.1,6

und hier der Link zu einem Beispiel meiner "Selbstversuche".

Wir sollten wirklich anfangen zu dem Berg zu sprechen!

***

Inspiriert durch Andrew Wommack - Bild: Jürgen/Pixelio.de

Donnerstag, 27. November 2008

Mahl des Herrn III

..nachdem ich in Teil I die Grundlage des Mahls beleuchtet habe und in Teil II einem verbreiteten Irrtum bezüglich der Unwürdigkeit entgegengetreten bin, kommt es nun knüppeldick! :-)

(ich möchte darauf hinweisen, dass ich nicht die Bedeutung der griechischen Orginalworte kenne und ggf. für Korrekturen dankbar bin.)

In 1.Kor.11,29+30 heißt es:

"Denn wer ißt und trinkt, der ißt und trinkt sich selbst Gericht, wenn er den Leib des Herrn nicht richtig beurteilt. Deshalb sind viele unter euch schwach und krank, und ein gut Teil sind entschlafen."

In Vers 29 scheint die Androhung von Gericht der zentrale Punkt zu sein, aber in Wirklichkeit ist es eine Aufforderung und Ermahnung, den Leib des Herrn richtig zu beurteilen. Das Wort Leib kann sich hier auf zweierlei beziehen:

1. Das Mahl selber (Jesu Opfer seines Leibes, das uns hier vor Augen ist)

2. Die Gemeinde (es geht im Zusammenhang ja um die unhaltbaren Zustände und die Lieblosigkeit in der Gemeinde)

Im Grunde ist es müßig, diese Differenzierung vorzunehmen, denn beides ist untrennbar verbunden, doch Punkt 1 weist auf die Heilstat am Kreuz, während Punkt 2 auf die aktuelle Auswirkung in der Gemeinde abzielt.

Jedenfalls ist die richtige Beurteilung und die Unterscheidung vom Gewöhnlichen hier der Hauptpunkt.

Es wird oft angenommen, das am Kreuz erwirkte Heil hätte vornehmlich Auswirkung auf unser ewiges Heil und weniger bis gar nicht auf unser Leben in der Welt - doch genau das wird hier klar widerlegt:

Selbst wenn wir die dann folgende Aussage über Schwachheit, Krankheit und Tod "nur" auf das geistliche Leben beziehen würden, wird doch überdeutlich, wie sehr die Beurteilung der Heilstat im Jetzt der Gläubigen ihre Auswirkung hat. Überall hört man Klagen, über die Kraftlosigkeit der Christen - hier ist uns der Schlüssel gegeben, dem entgegen zu wirken!

Nur wer die Heistat Jesu recht beurteilt, kann in der Fülle des Segens leben, der uns daraus zufließt. Wer denkt, er und die Gemeinde wären, was das Leben in der Welt angeht, weiterhin dem profanen preisgegeben, der wird ebenfalls den Weg von Schwachheit, Krankheit und Tod gehen, den die Welt geht, und dafür Rechenschaft abgeben müssen. Nur wer bereit ist, die geistliche Dimension der Erlösung und damit die volle Wirksamkeit des Heiligen Geistes in unserem Leben anzuerkennen, wird die Wahrheit der Nachfolge vom "gewöhnlichen" Leben der Menschen ohne Christus unterscheiden können und nicht dorthin zurückkehren. Die Folgen sind dann Kraft, Gesundheit und Leben!

Das neue, ewige Leben aus der Kraft des Geistes ist uns bereits in seiner ganzen Fülle am Kreuz zuteil geworden - die übernatürlichen, göttlichen Segnungen und Gaben des Geistes, die Christus für uns erwirkt hat, können jederzeit in unserem Leben wirksam werden, wenn wir im Glauben darum bitten. Das ist das wunderbare Erbe der Kinder Gottes, durch die Gott sich in der Welt verherrlichen will.

Beurteile das, lass es dir im Herzen offenbaren und dann wandel durch den Heiligen Geist in der Kraft Gottes und du wirst mit Jesus alles überwinden!

Diese Tatsachen nehmen wir im Mahl immer wieder in uns auf,

also Guten Appetit und Haleluja!

"..damit ihr imstande seid, mit allen Heiligen völlig zu erfassen, was die Breite, die Länge und Höhe und Tiefe ist, und zu erkennen die alle Erkenntnis übersteigende Liebe Gottes, damit ihr erfüllt werdet zu der ganzen Fülle Gottes."

(Eph.3,18+19)

***

Mittwoch, 26. November 2008

Gebet

Vater

bitte schütze unser Herz.

Bewahre uns vor zerstörenden Anklagen, die von Menschen, vom Widersacher oder falscher Religion auf uns kommen.

Du bist Liebe und hast deine Liebe zu uns in Jesus vollendet, so dass wir völlig und vollkommen wiederhergestellt sind.

Hilf uns die wunderbare Wahrheit der geistlichen Realität zu schauen und uns nicht im Dickicht der weltlichen Einflüsse zu verstricken.

Komm Heiliger Geist und offenbare uns die Wahrheit,

damit sie auch als Erkenntnis unserem Verstand zuteil werden kann.

Wir lieben dich Jesus, unser Erlöser,

wir sind erlöst, errettet, befreit und rein durch dein Blut -

was immer vor unseren Augen ist, wir schauen auf Jesus!

Danke Papa - wir jubeln dir zu und beten dich an -

allmächtiger Gott, heiliger Vater und liebender Schöpfer,

bitte bewahre unser Herz.

Amen

*

Dienstag, 25. November 2008

Mahl des Herrn II "unwürdig"

..diese Aussage im 1.Kor.11,27 hat schon viele Christen in´s schleudern gebracht - wer möchte schon am Leib und am Blut Jesu "schuldig" sein!.


In V.28 wird dann noch gesagt, wir sollen uns selber prüfen und so entsteht bei vielen der Eindruck (und es wird gelegtl. auch so gelehrt), ein Christ könne würdig oder unwürdig sein, am Mahl teilzunehmen und solle /darf es entweder tun oder nicht - je nach "Würde".


Sowas ist mal wieder eine typische Auslegung, die die Grundlagen des Evangeliums ausser acht lässt, die menschl. Urteilskraft und das (schlechte) Gewissen des Menschen zur Grundlage der Beurteilung erhebt. Diese Sichtweise hat schon grossen Schaden angerichtet und Christen aus der Gemeinde und der Nachfolge getrieben. So z.B. einen Bekannten von mir, dem gesagt wurde, er dürfe nicht teilnehmen, solange er Tabak raucht... was für ein Wahnsinn und welche Anmassung!! Korrektur und Ermahnung sind immer wichtig, haben aber nix mit dem Mahl zu tun, denn die Beurteilung des Anderen oder Selbtanklagen sind völlig unangebracht und des Mahles "unwürdig"!


Fakt ist: Wir sind ohne Jesus alle "unwürdig" und nur die Heilstat selber hat uns diese Würde verliehen (zurückgegeben), an der Tischgemeinschaft teilzunehmen. Und genau DAS wird uns ja im Mahl immer wieder vor Augen geführt und verkünden wir ja auch (wie in Teil I schon ausgeführt): Die existenzielle Bedeutung von Jesu Opfer durch seinen Tod für uns! Wer also sich selber für unwürdig erachtet, befindet sich im Irrtum - er unterschätzt völlig die Kraft des Opfers Jesu!!


"Aber wenn ich Schuld auf mich geladen habe, dann bin ich doch unwürdig" mag mancher denken. Nun - ist es denn nicht grade das vergossene Blut Jesu, das uns von ALLER Schuld reinigt? Aber klar! - also brauchen wir es IMMER und genau das bekennen wir ja auch durch das Mahl! Selbstanklage und Verurteilung ist nie im Sinne Jesu, sondern Vergebung und Umkehr ist in der Kraft seines Blutes.


Mit "unwürdig" ist hier also genau das Gegenteil gemeint, nämlich wenn wir diese Tatsache ausser acht lassen und "den Leib des Herrn nicht richtig beurteilen" (V.29)! Die Folgen davon sind verheerend und haben in Korinth zu Unordnung und "Würdelosigkeit" geführt (V.20-22) Wir sind selber niemals unwürdig, wenn wir zu Jesus gehören, aber wir können das Mahl "unwürdig" feiern, wenn wir die befreiende Kraft ausser acht lassen, die die Grundlage unserer Gemeinschaft und der Grund für Dankbarkeit und Freude ist.


"Sie waren täglich einmütig im Tempel, brachen zu Hause das Brot und nahmen Speise mit Jubel und Schlichtheit des Herzens."


(Apg.2,46)


***

Montag, 24. November 2008

Kommunikation

..ist wohl eine der spannendsten zwischenmenschlichen Aktionen:


Es gibt so viele Ebenen, auf denen eine Aussage gemeint oder gedeutet werden kann, dazu noch die Persönlichkeit, Befindlichkeiten und aktuelle Stimmungen der Kommunizierenden, das alles kann schnell zum Labyrinth werden, in dem Äusserungen sich verlaufen oder sogar verirren können.


Ein Beispiel und wohl ein Klassiker unter Eheleuten ist:


Die Frau sagt:

"Wir haben kein Brot mehr im Haus."


...eine simple Tatsache, doch was steckt dahinter?


Ein paar der möglichen Möglichkeiten sind:

- Ich will / werde heute einkaufen gehen.

- Geh doch bitte mal Brot holen.

- Du hättest ja auch mal dran denken können, Brot mitzubringen.

- Warum muss ich mich hier um alles kümmern?

- Du denkst immer nur daran, dass Bier im Haus ist.

- Ich würde heute gerne auswärts essen.

- Du sorgst nicht für mich.

- Ich habe Hunger.

- Liebst du mich eigentlich noch?


...


beim Partner hingegen könnte es folgende Reaktionen hervorrufen:


- Sie will sicher wieder nur bummeln gehen.

- Warum geht sie denn kein Brot holen?

- Nichtmal den Haushalt bekommt sie geregelt.

- Warum muss ich mich hier um alles kümmern?

- Na dann essen wir eben Nudeln.

- Hauptsache es ist noch Bier im Haus.

- Wir können uns ja ne Pizza kommen lassen.

- Was hab ich denn damit zu tun?

- Ich hab aber Hunger.

uswusw...


jede der genannten Möglichkeiten kann nun mit einer des Kommunikationspartners in Korrelation treten und so ergeben sich in unserem Beispiel bereits 81 mögliche Kombinationen.

Wie groß ist da noch die Wahrscheinlichkeit, einen kommunikationsmässigen Treffer zu landen?

..da der Mann sich dieser latenten Gefahr unbewusst bewusst ist, wird die Antwort also wahrscheinlich am ehesten lauten:

"Wo sind eigentlich meine Socken, Schatz?"

...woraus sich dann wieder eine Vielzahl von Deutungsmöglichkeiten ergeben...

Wir sehen also:

Kommunikation ist eine komplexe und hochinteressante Angelegenheit...

;-)

***

Sonntag, 23. November 2008

Das Mahl des Herrn

...hat für Christen eine ähnl. zentrale Bedeutung, wie die Taufe - kein Wunder also, wenn es zum Stolperstein der Auseinandersetzungen und Meinungen wird und die Bedeutung im Laufe der Geschichte verwässert.

Aufgrund veränderter Umstände, haben wir hier vor einiger Zeit aufgehört, sonntags das Mahl zu feiern, was wir bis dato regelmässig taten. In vielen Gemeinden ist es ohnehin als der zentrale Punkt der Versammlung i.d. Hintergrund getreten und Anbetung und Predigt sind längst zum Mittelpunkt geworden. Unverkennbar wird i.d.Bibel dem Mahl aber eine grössere Bedeutung zugemessen, erhellend finde ich hier die Worte "Kommunion" und "kommunizieren" als Bezeichnungen, die auf diese nonverbale Kommunikation hinweisen.

Dem Ganzen wird heute oft nur eine rituelle Bedeutung beigemessen. Auch dass es sich um ein Gebot des Herrn an seine Jünger vor seinem Tod handelt, wird gerne übersehen:

"Das tut...zu meinem Gedächtnis". (1.Kor.11,25)

Mich hat diese Stelle im Korinterbrief heute neu und stark angesprochen und ich möchte euch ein paar Impulse weitergeben:

"Gedächtnis" meint hier eben nicht das stille Gedenken an einen Verstorbenen, sondern die Tatsache, dass wir nur durch Jesu Tod eine lebendige Gemeinschaft geworden sind. Daher ist es eben auch ausgerechnet sein Tod, den wir durch das Mahl verkündigen (V.26) -

Jesus gibt sein Leben für jeden von uns!

Normalerweise wird die Auferstehung, als das erstaunlichste Ereignis angesehen, doch mir scheint schon lange, dass de facto das Sterben des Sohnes vom ewigen Gott, das eigentl. Wunder ist! Immerhin wurden selbst Hennoch und Elia entrückt und für Muslime ist klar, dass Jesus NICHT am Kreuz gestorben ist, weil Gott seinen Propheten niemals so im Stich lassen würde...

Doch wir verkündigen nun durch dieses Liebes-Mahl (Jud.12), durch gemeinsames essen von Brot und trinken aus dem Kelch, eben genau diesen Tod Jesu! Der ist nunmal die absolute Grundlage unserer Erlösung aus dem Teufelskreis der Sünde und vom neuen, ewigen Leben. Gott greift radikal ein: Der Vorhang zerreißt, der Weg zum Vater ist nun offen. Hier wird unser Leben komplett erneuert und unserem eigenenTod durch Jesu Tod alle Macht und aller Schrecken genommen!

Denke so wird klarer, warum das Mahl als Grundlage der Versammlung am ersten Tag der Woche genannt wird (Apg.20,7), und es gleichbedeutend neben Lehre, Gemeinschaft und Gebet steht (Apg.2,42)!

Wir sollen das im Gedächtnis behalten, es tun und auch verkünden:

"Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn."

(Phil.1,21)

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Samstag, 22. November 2008

Hilfe ich glaube!

Bei Philip hab ich 3 Links zu einem seeehr coolen Glaubenszeugnis gefunden - unbedingt ansehen!

:-)

Teil 1

Teil 2

Teil 3

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Freitag, 21. November 2008

Warum lässt Gott das zu?

...ist eine häufig gestellte Frage und man hört da oft Antworten wie: Keine Ahnung, aber irgend einen Sinn wird es schon geben - Gott will dir etwas damit sagen, Er allein weis es...

- sowas kann sehr ernst gemeint und hilfreich sein, aber auch als Verlegenheits-Antwort herhalten oder dem Fragenden jedenfalls so vorkommen.

Welche Kraft in der Annahme der Wirklichkeit liegt, kann bei Sachen zur Erfahrung werden, die menschlich betrachtet ein Desaster oder die völlige Enttäuschung sind, aus göttlicher Perspektive aber zu einer Offenbarung werden - habe das selber zigfach erlebt und erlebe es immer wieder.

Doch selten hat mich ein Zeugnis so nachhaltig beeindruckt, wie ein Bericht, den mir mein Freund und Bruder Marco vor kurzem in Form einer Gebets-Info gemailt hat. Es hat tatsächl. einige Zeit gedauert, bis das bei mir so richtig durchgesickert ist, doch nun steht es mir als kaum fassbares Beispiel göttlichen Eingreifens vor Augen und hebt die Frage, welche Perspektive wir haben deutlicher hervor, als alles Bisherige:


Es handelt sich um Keke, einen jungen Mann Mitte 20, der kürzlich einen schweren Moto-Cross Unfall hatte und nun mit der Diagnose Querschnittslähmung konfrontiert ist. Der Pastor, der ihn in der Kölner Klinik besucht und für ihn betet, trifft allerdings völlig überraschend auf einen Menschen voller Kraft und Vertrauen, der seine Besucher mehr ermuntert und erbaut, als dass er selber der Erbauung bedarf! Der Pastor gesteht, dass ihn das Erlebte mehr beeindruckt, wie eine Spontanheilung es vermocht hätte und ich zitiere hier mal ein paar Aussagen dieses jungen Mannes:

Das war Gottes absolut perfekte Planung: Genau zum richtigen Zeitpunkt, hat er das Ganz zugelassen. Mir hätte nichts Besseres passieren können!

Der Sport war für mich mein Leben und ein weniger drastischer Unfall hätte mich sicherlich nicht dazu gebracht Gottes Nähe zu suchen.

Ich weiß nicht ob Gott mich heilen wird (ich werde wie ein Löwe dafür kämpfen!), aber egal ob Heilung oder nicht: Das, was kommt ist viel besser als das, was bisher war – obwohl ich schon vorher ein sehr schönes Leben hatte.

Sagt bitte allen meinen Freunden und den Betern: Sie sollen bloß nicht rumjammern, nach dem Motto „Der arme Kerl"! Macht ihnen Mut und sagt ihnen, sie sollen dran bleiben.

....

Er berichtet dann auch, was für krasse Auswirkungen das bereits auf die Familie und das Umfeld hat - auch mich hat es zutiefst berührt! Lasst uns Gott loben und danken... und Keke gebetsmässig begleiten!

Es stellt sich die Frage:

Wie gehen wir mit unseren durchKREUZten Lebensentwürfen, den "Unfällen", Enttäuschungen und (gelegtl. übermenschl. erscheinenden) Herausforderungen um?

***

Hier noch der Hinweis auf 3 Posts zum Thema:

Harte Prüfungen /Perspektive 1 / Perspektive 2

Dienstag, 18. November 2008

Enttäuschungen

..wir alle kennen und erleben sie immer wieder und sie sind schmerzhaft.

Ach ja - warum eigentlich? Warum freuen wir uns nicht, wenn wir die Täuschungen als solche erkennen und von ihnen befreit werden, wenn wir eines besseren belehrt werden?

Weil wir das wohl nicht so leicht als "das Bessere" (an)erkennen, wir wollen trotzig daran festhalten, weil wir so lange dachten, dass es so oder so sei, sich nun aber herausstellt, dass es anders ist ...

Da haben wir diesen oder jenen Plan - er lässt sich aber nicht verwirklichen...

wir setzten unsere Hoffnung auf etwas - sie wird aber nicht erfüllt...

wir möchten gerne - es klappt aber nicht...

wir erwarten etwas, was nicht eintritt...

...und wir sind ent-täuscht.

Der Plan, die Hoffnung, das Gewollte oder Erwartete - dies alles war eben eine Täuschung oder ist z.Zt. einfach nicht Sache. Das gibt uns die Möglichkeit, diese Ziele und Erwartungen auf ihre Jesusmässigkeit zu überprüfen und unsere Schlüsse daraus zu ziehen: War es eine Täuschung oder lohnt es weiter zu investieren? Wenn wir uns schmollend, traurig oder ärgerlich in eine Ecke verziehen, dann verpassen wir es nur zu oft, diesen heilsamen Prozess zuzulassen und werden beim nächsten Mal wieder enttäuscht sein...

Besonders wichtig scheint mir das in Beziehungen zu Menschen zu sein, da gehen Enttäuschungen tief und sind besonders schmerzvoll - doch wir haben uns eben getäuscht und es setzt dich selber und den Anderen frei, wenn du die Tatsachen anerkennst. Hier wird auch sehr deutlich, wie sehr Enttäuschungen mit unseren Erwartungen zusammenhängen...

Und auch in unserer Gottesbeziehung kann das wie ein offener Gullideckel sein - wir hadern und zweifeln, wenn Gott nicht tut oder wir nicht erleben, was wir von ihm erwarten oder erhoffen - merkste wie absurd das ist?

Oder der Schuß geht in die andere Richtung los - wir zweifeln an uns selber und denken: Nun ist Gott aber betimmt sehr enttäuscht von mir... - HALLO - soll das etwa heißen, Gott hätte sich vorher in dir getäuscht? Kann ja wohl nicht sein... das sind wohl eher unsere eigenen Erwartungen, Ansprüche und unser Selbstbild, das uns da ein Schnippchen schlägt.

Wie wunderbar, mit diesem Scherbenhaufen all unseren Ent-Täuschungen zu Papa kommen zu können - ja wir sollten ihm sogar DANKBAR dafür sein, wenn er uns dabei hilft, unsere Rumpelkammer zu entrümpeln! Er nimmt uns liebevoll in den Arm und sagt: Mein geliebtes Kind, du kannst es grade nicht erkennen, aber es ist besser so für dich!



"Wenn jemand meint, etwas zu sein, während er es nicht ist, so täuscht er sich selber"

(nach Gal.6,3)

***

(Foto - pixelio.de)

Freitag, 14. November 2008

Das Jesus-Boot

Ein Schwimmer springt in´s Wasser und möchte das andere Ufer erreichen. Nach einiger Zeit merkt er plötzlich, dass seine Kräfte dafür nicht ausreichen und er sucht sich erreichbare Ziele, die sich aber jedes Mal als Illusion oder nicht wirklich erfüllend herausstellen. Nun mitten auf dem Wasser wird ihm die existenzielle Bedeutung der Zielfrage klar und er bekommt gleichzeitig die Einsicht, dass er das ersehnte Ufer niemals aus eigener Kraft erreichen kann.



Jetzt nimmt er das aus unkaputtbarem Kreuzholz gefertigte Jesus-Boot wahr, das die ganze Zeit an seiner Seite war, und er ergreift die Hand des Kapitäns und steigt hinein - puhh gerettet! Immernoch unterwegs - allerdings mit der Gewissheit, das ersehnte Ufer in diesem Boot auch zu erreichen. Die Sache ist klar - von nun an kann es eigentlich nur noch darum gehen, möglichst viele der Schwimmer in´s Boot zu rufen, die eifrig ihren Zielen hinterher schwimmen. Manche sind noch voller Kraft und Zuversicht und steuern Inseln an mit Namen wie Spass haben, Selbstverwirklichung, Freiheit, Wohlstand, Macht, Reichtum, Anerkennung usw. - andere sind schon völlig ausser Puste und halten sich verzweifelt an umhertreibenden Holzbalken fest, die von den vielversprechenden Fährschiffen übriggeblieben sind, die an den Klippen und in Stürmen zerbortsen oder gesunken sind. Wieder andere sieht man in lächerlichen Eigenkonstruktionen rumdüsen...




Die Geretteten im Jesus-Boot versuchen dennoch oft vergeblich, diese Leute einzuladen - den einen erscheinen ihre eigenen Ziele erstrebenswerter, den anderen ist alle Hoffnung geschwunden und sie mißtrauen jedem Schiff, dass Rettung verspricht.
Es gibt allerdings keine Möglichkeit, jmd. einfach in´s Boot zu zerren, sondern man kann nur gut zureden, auf die Einzigartigkeit des Bootes- und auf die ausstreckte Hand des Kapitäns hinweisen, ergreifen muss sie jeder selber. Die Fahrt geht an den Inseln des Eigensinns, der Macht, des Reichtums, der guten Jobs mit viel Anerkennung, den Partyinseln voller johlender Leute, oder den gediegenen, paradiesähnlich aussehenden Wohlstandsinseln vorbei. Die Geretteten schauen manchmal sehnsüchtig herüber, sie bitten den geduldigen Kapitän um Landurlaub und möchten gerne mal dort anlegen um die Leute in´s Boot einzuladen, aber irgendwie auch um am Leben auf den Inseln teilzunehmen. Doch immer, wenn sie so auf Landurlaub sind, wird ihnen klar, dass der Kapitän im Boot geduldig wartet, das Ziel ganz woanders liegt und es wichtigeres zu tun gibt.




 

So bitten die Geretteten dann immer seltener um Kursänderungen und verzichten auch auf Landurlaub, weil die Schwimmer auf dem Meer und die Gestrandeten ihnen am Herzen liegen, und weil sie wissen, dass nur dieses wunderschöne Jesus-Boot sie an das ersehnte Ufer bringt. Die Stimmung an Bord ist eh nicht zu toppen und es ist allen Verzicht und allen Einsatz wert, die Gestrandeten und in Lebensgefahr Umhertreibenden einzusammeln und mitzunehmen auf die Reise in dem erhabendsten aller Boote an das rettende Ufer der Herrlichkeit.

***

Montag, 10. November 2008

jüdischer Humor

Rabbi - wieso bist du heiser?

Vorbeter - weil ich die ganze Zeit vor dem Pult gebetet habe.

Rabbi - genau, wenn man vor dem Pult betet wird man heiser, aber wenn man vor dem lebendigen Gott betet, wird man nicht heiser.

[:-D

**

Sonntag, 9. November 2008

Ein Blick auf die Wirklichkeit

...wird alles verändern.

Ein Schuster schaut auf deine Schuhe, ein Frisör auf die Haare, ein Bettler auf dein Geld, ein Freund sieht dich als Freund, dein Chef achtet auf deine Arbeit, deine Eltern sehen dich als ihr Kind, im Hotel sieht man dich als Gast, der Arzt sieht dich als Patient...

es gibt wohl genausoviele Sichtweisen von dir, wie es Leute gibt, die dich kennen - nicht zwei davon sind identisch! Dazu kommen dann noch die verschiedenen Ansichten, die du selber von dir hast - und all das ist natürlich nicht statisch, sondern verändert sich je nach dem:

Wenn du gute Schuhe trägst, schätzt dich der Schuster anders ein, als in abgetragenen Schluppen, unrasiert kommst du anders rüber als frisch gestylt, der Bettler hat eine ganz andere Meinung von dir, je nach dem ob du ihm Kohle gibst oder nicht uswusf - deine Selbstwahrnehmung hängt zudem vermutlich auch sehr von deiner Stimmung und der jeweiligen Situation ab -



in deinem Pass steht dein Name und alle Daten, die dich identifizieren - doch

WER BIST DU WIRKLICH?

Es gibt nur einen, der dich so sieht, wie du wirklich bist, nur einen, der die ganze Wahrheit kennt, die ganze Wirklichkeit deines Seins, egal wie du daher kommst oder dich grade fühlst. Dein wahres Wesen kennt nur dein Schöpfer - du bist so, wie er dich geschaffen hat:

Einzigartig, unvergleichlich, einmalig!

Er hat dir Fähigkeiten gegeben, die nur du hast, vergleiche dich nicht mit anderen und messe dich nicht mit ihnen, vertraue nicht darauf, was sie von dir denken und bemühe dich nicht um ihre Gunst -

SEI DU SELBST!

Kein Spiegel zeigt dir dein wahres Aussehen - nur in der Begegnung mit Jesus erkennst du dich selber - nur seine Liebe kann und wird dich von allem befreien und zu dem machen, der du in Wirklichkeit bist.

Schaue auf die Wirklichkeit!

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"Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wißt, was die Hoffnung seiner Berufung, was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen und was die überragende Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke."

(Eph.1,18+19)

Erfahre die Wirksamkeit der Macht Seiner Stärke in deinem Leben!

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