Montag, 6. Oktober 2008

Chorazin und Bethsaida


Über diese beiden Städte in Galiläa spricht Jesus einen besonderen Weheruf aus:

"Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Sidon die Wunderwerke geschehen wären, die unter euch geschehen sind, längst hätten sie in Sack und Asche Buße getan." (Mt.11,21)

Ja genau, Betsaida. In der Nähe dieser Stadt war doch die Speisung der Fünftausend geschehen (Luk.9,10ff) und auch als Jesus die Jünger aus Seenot rettet und dabei auf dem Wasser geht, waren diese auf dem Weg nach Bethsaida (Mk.6,45ff)



Von einer Blindenheilung dort wird uns berichtet, doch hierbei gab es eine Besonderheit: Jesus führte den Blinden erstmal aus dem Dorf hinaus! Dann spuckt er in seine Augen und es braucht sogar einen 2. Anlauf, bis die Heilung voll wirksam wird. Zudem sagt er dem Geheilten am Schluß, er solle nicht wieder in´s Dorf gehen... (Mk.8,22ff)

hmm - seltsame Sachen das und soweit mir bekannt, alles einmalige Vorgänge. Was war los mit Bethsaida?

Und Chorazin? Keine Ahnung - ausser in dem Weheruf, wird diese Stadt in keinem Evangelium mehr erwähnt. Und das, obwohl laut Vers 20 hier (und in Bethsaida) seine MEIßTEN WUNDERWERKE geschehen waren!

Da sieht man mal wieder, wie ungenau die Bibel in ihrer Berichterstattung ist - tztztz

Nunja, die Antwort wird uns aber geliefert: Es waren "unbußfertige Städte", d.h. ihnen gingen die ganzen Wunder am Ar...m vorbei und sie lebten einfach genauso weiter wie bisher. Blinde sehen, tausende Leute (es waren ja noch wesentl. mehr als fünftausend!) werden übernatürlich gespeist und Jesus geht mal eben über den See und rettet die Jünger...

Pah - was solls, wir haben schliesslich was anderes zu tun, als uns um solchen Wunderkram und die damit verbundene Gottesreich-Botschaft zu kümmern:

Am Auto ist schon wieder was kaputt und es muss morgen dringend in die Werkstatt (ähm - ich meine in´s Fischerboot läuft wieder zuviel Wasser rein und es muss abgedichtet werden..), bei Deichmann gibt es grade diese tollen Schuhe im Angebot (ääh - die Latschen sind echt durchgelatscht und müssen dringend zum Schuster..), danach muss ich noch bei Aldi vorbei (ich muss mal wieder nach meiner Dattelpalme gucken) und der nächste Urlaub auf den Kulumulu-Inseln muss gebucht werden (ööh - die Reise zum Passahfest nach Jerusalem steht bald an)...

Also was soll der Quark mit Buße in Sack und Asche -

sind wir etwa so durchgeknallte Jesusfreaks, die alles stehn und liegen lassen um einem Typ hinterher zu rennen, der seinen anständigen Beruf als Zimmermann an den Nagel gehängt hat und jetzt rumzieht und nur noch von Heil, Heilung und Gottes Herrlichkeit faselt? Wer weiß, ob da alles mit rechten Dingen zugeht...

WIR HABEN JEDENFALLS ECHT WAS WICHTIGERES ZU TUN!!!

..ausserdem hat unser Kirchenvorstand gemeint, das widerspricht sowieso alles dem, was in der Bibel steht, was dieser Jesus da redet und tut. Die wollen doch nur Unruhe stiften und das rechtschaffene Volk mit ihrer neuen Religion verführen, diese durchgeknallte Jesus-Sekte.

Wehe dir Köln und Berlin - äähh Chorazin und Bethsaida...



***

17 Kommentare:

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Anonym hat gesagt…

Sehr schön der Blickwinkel, dass Jesus erst aus dem Dorf (was auch immer meine Dorf ist) herausführt, dann heilt und dann sagt "schau nicht und geh nicht zurück"!

Aber Bento ... ich fliege trotzdem nach Mallorca :-) - und "Malle" mag ich nicht :-(
Die Assoziation "Malle", wird der Insel (so wie ich sie sehe) nicht gerecht.

Bento hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Bento hat gesagt…

ooh, sorry Sabina, ich habe doch nicht DICH gemeint ;-)
- hatte nur grade kein besseres Stereotyp zur Hand.
Flieg du ruhig auf diese wunderbare Insel, die Gott geschaffen hat und erfreue dich an den Werken seiner Hände!!

..habe jetzt einen Phantasie-Namen dahin geklemmt, sonst muss ich das noch zig mal ändern - aber Deichmann bleibt, basta!... :-D

Anonym hat gesagt…

Kulumulu - wie genial ist das denn? :-D

Anonym hat gesagt…

--- ZITAT ---
Nunja, die Antwort wird uns aber geliefert: Es waren "unbußfertige Städte", d.h. ihnen gingen die ganzen Wunder am Arm vorbei und sie lebten einfach genauso weiter wie bisher.
---------------

Entweder ist das ein unpräzise formuliert, oder ich sehe das komplett anders.

Die Wunder gingen ihnen überhaupt nicht am Arm vorbei, im Gegenteil, sie sind Jesus scharenweise nachgelaufen! Die Wunder fanden sie klasse, aber das, was Jesus verkündet hat, fanden sie überhaupt nicht toll.
Sie wollten Jesu Wunder sehen und erfahren (Lukas 9,11), aber anstatt dass sie die Wunder als Anlass zur Umkehr genommen haben, haben sie gerade so weitergemacht. Das heißt, sie wollten ihre Sünden nicht bekennen und bereuen, sie wollten sich nicht vor Gott demütigen, sie wollten keinen heiligen Lebenswandel. Sie wollten weiter machen mit "Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, Neid, Saufen, Fressen und dergleichen" (Gal5,19). Sie wollten weiter sündigen!

Aus diesem Grund wird sie das Gericht Gottes hart treffen.

Philip

Bento hat gesagt…

Hi Philip,

also ich steh ja auf deine Kommentare, denn du liest genau und machst dir echt Gedanken - aber irgendwie findest du auch immer ein Haar in der Suppe... ;-)

Nun, in Lk.9,10 heißt es ja, dass die Apostel von ihrer Heilungs- und Verkündigungstour zurückkamen (V.6) und Jesus sich mit ihnen nach Betsaida zurückziehen wollte. "Als aber die Volksmengen es erfuhren, FOLGTEN sie ihm..." (V.11) - das heißt doch definitiv, dass diese Leute NICHT die Einwohner von Bethsaida waren. Ich vermute mal, dass es u.a. diejenigen waren, die den Aposteln auf ihrer Tour gefolgt waren und eben die, die eh immer hinter Jesus her waren.

Ich bin weiterhin der Ansicht, dass die Leute aus Bethsaida keine grossen Jesusfans waren und sie nichtmal die Wunder gross beeindruckt haben - die Tatsache, dass Jesus den Blinden aus der Stadt herausführt um ihn zu heilen und ihm hinterher sagt, er solle nicht dahin zurück gehen, ist für mich ein klares Indiz, dass sie auch den Heilungen skeptisch bis ungläubig gegenüber standen - das hört sich für mich so an wie in Nazareth, wo Jesus nix gross tun konnte, "wegen ihres Unglaubens"...

und klaro - Umkehr erst recht nicht.

Sag mal - lese ich da so ein kleines bisschen Wundergläubigkeits-Kritik heraus aus deinem Statement? Nach dem Motto - "nicht Heilung ist wichtig, sondern Umkehr"?... ;-)

Anonym hat gesagt…

Hi Bento,
es wird dich sicherlich nicht verwundern, wenn ich in diesem Punkt Philip beipflichten kann.
Wir hatten das Thema ja bereits mehrfach: so wie ich dich verstanden habe sind für dich (Wunder-)Heilungen im christlichen Leben auch heute nicht nur möglich (hier stimme ich noch zu), sondern sollten eigentlich Teil des "normalen" Christseins sein (das sehe ich anders).
Ich verstehe - genauso wie die frühen Christen - Wunder IN ERSTER LINIE (nicht ausschließlich) als Zeichen für die Ungläubigen (ansonsten müsste ich fragen, warum denn nicht alle Christen äußerlich geheilt werden).
Die innere Heilung (Umkehr/Rettung) ist wichtiger als die äußere (auch wenn Letzteres nicht ausgeschlossen ist und man sicherlich auch dafür beten kann und sollte).
Interessanterweise sind Veranstaltungen mit Wunderheilungen i.d.R. viel stärker besucht als z.B. Bibelseminare.
Auch wenn man anfangs durch Wunder Gottes zum Glauben gekommen ist, sollte man später tiefer schürfen. Nicht umsonst ist es oft so, dass die (sichtbaren) Wunder im Leben eines Christen mit der Zeit "nachlassen". Schließlich sollte unser Glaube nicht davon ABHÄNGIG sein.
Und zum Schluss finde ich es wichtig zu überlegen wie wir als Christen in der letzten Zeit (vor Jesu Wiederkunft) den Täuschungen des Teufels widerstehen können wollen, wenn wir uns nicht jetzt bereits (durch geistlichen Tiefgang) darauf vorbereiten.
Zum Thema zurück:
Im NT (nicht nur obige Stelle) werden die Menschen tatsächlich i.d.R. von Jesu Wundern angezogen und lassen sich davon begeistern. Aus diesem Grund macht Jesus ja auch so eindringlich klar, was wahre Nachfolge wirklich bedeutet (Selbstverleugnung, ggf. Aufgabe von Besitz, Gehorsam etc.).
Christsein ist zwar eine unheimlich tolle und mit Freude erfüllende Sache, aber hat auch mit viel Leid und Herausforderungen zu tun (siehe z.B. das Leben Paulus' oder die Mahnungen im Jakobusbrief).

Bento hat gesagt…

Hi Stefan,
danke für deinen Kommentar!

...es ist schon seltsam:
Da schreibe ich einen Post über unbußfertige Städte, den Unglauben und die kritisch distanzierte Haltung der Menschen TROTZ vieler machtvoller Gnadenerweise, und ihr habt nix wichtigeres zu tun, als zu erklären, dass wir nicht zu viel auf die Wunder schauen sollen, sondern mehr auf die Erlösung.

Kann mir mal bitte jmd sagen, wo diese beiden Sachen je auseinander dividiert werden?
Ja es wird dann sogar noch immer fleissig drauf hingewiesen, dass Glaube ohne die daraus folgenden Werke nix taugt - GENAU! Was ist denn damit gemeint: UNSERE WERKE oder GOTTES WERKE? - unsere Kraft oder Gottes Kraft?
Was glauben wir denn noch vom Gesamtpaket "Frohe Botschaft"? Das ewige Leben ist ewig und hat für uns doch längst begonnen...

Ich bin absolut nicht gierig, nach Papas Machterweisen, aber ich bin mir bewusst, dass eine religiöse Geisteshaltung, die Gottes Macht kategorisieren will und durch unsere Schriftkenntnis erklärbar machen möchte, den Geist Gottes nur betrübt. Jahrzehnte habe ich so gelebt! Nun höre ich viele wohlmeinende Stimmen, die mich vor Oberflächlichkeit und Satans Tricks warnen?! Das passt nicht zusammen - Papa gibt uns keine Schlange, wenn wir ihn um Fisch bitten!!

Ja, ich bin AUCH absolut gegen oberflächliches Wundersehenwollen ohne völlige Hingabe an Gott und es IST eine Gafahr darin, doch auch Jesus hat dieses "Risiko" in Kauf genommen.
ER KONNTE NICHT ANDERS, als Gottes Willen hier auf Erden zu verkünden UND zu tun! Heilungen und jede Wiederherstellung sind Papas Gnadenerweise in einer gefallenen und leidenden Welt - Geschenke aus Liebe, die wir in kindlichem Glauben sehen, empfangen und weitergeben - ohne jeden "Hintergedanken".
..manchmal muss uns Jesus dazu aus dem Dorf rausführen, wenn der Unglaube darin zu gross ist.

Was die Leiden der Nachfolge betrifft, da schreibe ich ja auch öfter was dazu (siehe neuerster Post), denn auch daran bekomme ich mehr und mehr Anteil...
..eins geht nicht ohne das andere - liegt hierdrin wohl viellt. auch eine (unbewusste) Hemmschwelle, ganz in der Kraft Gottes zu leben?

Segen

Anonym hat gesagt…

Mit deiner (neuen und weniger missverständlichen) Formulierung
"Da schreibe ich einen Post über unbußfertige Städte, den Unglauben und die kritisch distanzierte Haltung der Menschen TROTZ vieler machtvoller Gnadenerweise(...)" gibt es doch eigentlich keine Meinungsverschiedenheiten mehr, oder?

Denn damit drückst du ja die gleiche Ansicht aus wie Philip (und übrigens Mt 11,21), der meinte dass die Leute TROTZ Wunder nicht umkehrten.
D.h. es ging nicht darum, dass die Leute die Wunder ignorierten oder von ihnen nicht beeindruckt waren, sondern, dass sie selbst nach solchen großen und klaren Machterweisen Gottes nicht bereit zur Umkehr (Buße) waren.
Mehr wollte Philip (und ich) ja auch nicht anmerken.

Ich bin nur noch etwas weiter "ausgeschweift" wegen deiner vorigen Bemerkung (zu Philip): "Sag mal - lese ich da so ein kleines bisschen Wundergläubigkeits-Kritik heraus aus deinem Statement? Nach dem Motto - "nicht Heilung ist wichtig, sondern Umkehr"?... ;-)"

Anonym hat gesagt…

Mit deiner (neuen und weniger missverständlichen) Formulierung
"Da schreibe ich einen Post über unbußfertige Städte, den Unglauben und die kritisch distanzierte Haltung der Menschen TROTZ vieler machtvoller Gnadenerweise(...)" gibt es doch eigentlich keine Meinungsverschiedenheiten mehr, oder?

Denn damit drückst du ja die gleiche Ansicht aus wie Philip (und übrigens Mt 11,21), der meinte dass die Leute TROTZ Wunder nicht umkehrten.
D.h. es ging nicht darum, dass die Leute die Wunder ignorierten oder von ihnen nicht beeindruckt waren, sondern, dass sie selbst nach solchen großen und klaren Machterweisen Gottes nicht bereit zur Umkehr (Buße) waren.
Mehr wollte Philip (und ich) ja auch nicht anmerken.

Ich bin nur noch etwas weiter "ausgeschweift" wegen deiner vorigen Bemerkung (zu Philip): "Sag mal - lese ich da so ein kleines bisschen Wundergläubigkeits-Kritik heraus aus deinem Statement? Nach dem Motto - "nicht Heilung ist wichtig, sondern Umkehr"?... ;-)"

Anonym hat gesagt…

Huch, da bin ich wohl etwas zu ungeduldig gewesen und habe 2x auf den Knopf gedrückt. Sorry ;-)

Bento hat gesagt…

pfff - na dann sind wir ja mal wieder einer Meinung... ;-)

Anonym hat gesagt…

Hi Bento,

das mit dem Haar in der Suppe kann man natürlich so sehen, wenn mein will. Ich hoffe aber, dass du nicht denkst, mir ginge es darum, deinen Artikel schlecht machen zu wollen oder so. Ich würde es eher so ausdrücken, dass ich zum Nachdenken und zur Diskussion anregen möchte.
Wenn ich für einen Beitrag nur Zustimmung empfinde, schreibe ich meistens nichts. Wahrscheinlich hast du aber Recht und ich sollte da ruhig auch mal einen Kommentar spendieren, um den Schreiber zu ermutigen. Danke für den Hinweis!

Interessant ist die Frage, wo die Menschenmenge herkam, die Jesus da gefolgt ist. Weder deine noch meine Auslegung lässt sich aus der Schrift eindeutig herauslesen, deshalb will ich da jetzt auch nicht darauf beharren, dass ich da unbedingt Recht haben müsste.

Was ich kritisiere ist übrigens nicht die Wundergläubigkeit, sondern mein Kritikpunkt ist der allgemeine Stellenwert der Buße in heutiger Verkündigung. Dabei ist doch ohne aufrichtige Buße überhaupt keine echte Bekehrung möglich.
Es ist zwar richtig, dass Jesus uns so annimmt, wie wir sind, es ist aber genauso richtig, dass wir einen Sinneswandel durchleben müssen. Das wird zwar niemand bestreiten, aber leider wird letzteres oft nicht deutlich genug gesagt!

Du hast mit keinem Wort erwähnt, was Jesus mit "Buße" gemeint haben könnte, sondern bist gleich auf die Begeisterung für Wundertaten abgedriftet. Deshalb wollte ich nochmal nachhaken.

Gruß, Philip

Bento hat gesagt…

Hi Philip,

ja klar willst du die Artikel nicht schlecht machen (wenn sie so schlecht wären, würdest du sie wohl nicht lesen *g*) - aber genau das meinte ich! Man muss ja auch nicht entweder zustimmen oder kritisieren, sondern kann beides verbinden, dann ist es meißt "bekömmlicher" und kommt nicht so haarsuchmässig rüber...
;-)

Ansonsten hast du schon recht - Choraz und Bethsa waren nicht bereit zur Umkehr, das hatte ich aber auch erwähnt:
"Nunja, die Antwort wird uns aber geliefert: Es waren "unbußfertige Städte", d.h. ihnen gingen die ganzen Wunder am Arm vorbei und sie lebten einfach genauso weiter wie bisher." und auch:
"Also was soll der Quark mit Buße in Sack und Asche - .."

Von daher verstehe ich deinen Einwand (immernoch) nicht so recht
"..sondern bist gleich auf die Begeisterung für Wundertaten abgedriftet." (kann man so sehen, wenn man das will ;-))
- klar dass ich nicht groß über das Bußeding gesprochen habe - sorry, Buße ist einfach nicht das Thema vom Post ;-)... auch nicht Taufe oder Heiligung oder was sonst in der Nachfolge wichtich ist, sondern eben die Ignoranz. Und da finde ich es eben schon sehr bemerkenswert (einen Post wert), dass dort "die meißten Wunder geschahen" - denn eine Bußpredigt zu ignorieren finde ich schon einfacher, als massig übernatürliche Machterweise...

so long

Anonym hat gesagt…

Bento hat geschrieben:

sorry, Buße ist einfach nicht das Thema vom Post ;-)


Hehe, das ist mir dann hinterher auch aufgefallen. Soviel zum Thema ich würde genau lesen ... :-)

Trotzdem ... dein Gedankengang hat an der Stelle einen Schwachpunkt. Jesus kritisiert, dass die Städte nicht bußfertig waren und du machst daraus, dass ihr Problem war, dass sie seine Wunder nicht toll fanden.
Da ist schon noch ein Unterschied, denn man kann Jesu Wunder toll finden und trotzdem keine Buße tun. So wie zum Beispiel die Menschen aus Jerusalem, die Jesus am einen Tag feiern und am anderen Tag kreuzigen wollen. Oder ein noch deutlicheres Beispiel ist der Zauberer Simon (Apg 8).

Aber gut, jetzt habe ich wahrscheinlich schon wieder zuviel geschrieben. Für mich ist das Thema erledigt.

Gottes Segen,
Philip

Unknown hat gesagt…

Ich bin so aufgeregt, dass meine zerbrochene Ehe wiederhergestellt wurde.
„Wir haben uns kürzlich versöhnt, obwohl es schwierig war. Es ist jetzt mehr als ein Monat her und alles fühlt sich wieder normal an. Er hat begonnen, mich besser zu behandeln, und es war ein Heilungsprozess für uns beide. Der Albtraum, der fast zwei Jahre gedauert hatte, bevor wir uns getrennt hatten, ist endlich vorbei. Es ist, als hätten wir uns wieder verliebt! Wir haben beide die Vergangenheit hinter uns gelassen und versuchen, vorwärts zu kommen - und zum ersten Mal seit langer Zeit sieht die Zukunft viel besser aus.
Ich kann nicht in Worten ausdrücken, wie dankbar ich Dr. Idemmiri bin! Es ist, als hätten wir endlich die Dinge wiederentdeckt, die uns überhaupt zum Verlieben gebracht haben. Alle Sorgen und Stress sind einfach verschwunden.
Vielen Dank, Dr. Idemmiri, dass Sie meine zerbrochene Ehe gerettet und meinen Mann zu mir zurückgebracht haben! “.
Ich und mein Mann leben wieder glücklich zusammen. Vielen Dank an Dr. Idemmiri. Wenn Sie Probleme haben, wenden Sie sich jetzt an Dr. Idemmiri und ich garantiere Ihnen, dass er Ihnen helfen wird. E-Mail an: idemmiri9@gmail.com, Sie können ihn auch anrufen oder über die Whats-App hinzufügen: +2349070818779.