Freitag, 30. Oktober 2009

Demut

"Wer irgend aber sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; und wer irgend sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden."
(Mt.23,12)

Diese Verheissung gilt für "irgendjemanden" - also für ALLE!
Sie ist eingebettet in einige ernsthafte Warnungen an die Jünger, sich nicht zu überheben, nicht hochmütig zu werden, wie die Welt es ist und wie es auch "Religionsprofis" oft sind, eben nur in einem religiösen Deckmantel. Diese Heuchelei wird scharf verurteilt, denn sie verhindert nicht nur deren eigenen Zutritt zur Herrlichkeit Gottes, sondern hindert auch viele andere daran hineinzugehen!

Beachte: Es geht darum, "sich selbst" zu demütigen!
Das hat nix mit der Demütigung zu tun, die jeder erleben wird, der das nicht bereit ist zu tun...

Woran liegt es also, wenn die Botschaft der Erlösung oft so kraftlos bleibt und von so vielen Menschen abgelehnt wird? Wieso scheinen ernsthafte Gebete nach Gottes Hilfe oder nach der Offenbarung Seiner Herrlichkeit nicht erhört zu werden. Warum gießt Gott nicht ständig Ströme lebendigen Wassers über uns aus? Ist es etwa nicht nach Seinem Willen, wenn wir beten:
"Herr, erfülle mich mit deiner Liebe!"

Solange unser Herz noch voller Stolz und Eigenwillen ist, solange wir an unseren eigenen Plänen, Wünschen und Meinungen festhalten und Ärger und Sorgen unser Herz überwuchern, solange ist einfach gar kein Platz mehr frei, für die Liebe Gottes in unseren Herzen.

Gott möchte nichts lieber, als sich in unserem Leben zu verherrlichen. Solange wir aber mehr auf uns selber schauen als auf Jesus, kann das nicht gehen. Entsorge allen Müll und reinige dein Herz, demütige dich!

Nur leere Gefäße können täglich neu gefüllt werden!




"Weil du sagst: Ich bin reich und bin reich geworden und bedarf nichts, und weißt nicht, daß du der Elende und der Jämmerliche und arm und blind und bloß bist.
Ich rate dir, Gold von mir zu kaufen, geläutert im Feuer, auf daß du reich werdest; und weiße Kleider, auf daß du bekleidet werdest, und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde; und Augensalbe, deine Augen zu salben, auf daß du sehen mögest."

(Off.3,17+18)

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Donnerstag, 29. Oktober 2009

Unterscheide die Geister!

Es scheint oft nicht so einfach, klar zu erkennen, was ist der menschliche Geist und was ist der Geist aus Gott.

Allein die Tatsache, dass von Gott geredet und in Seinem Namen etwas getan wird, sagt noch lange nicht, dass nicht menschliche Motive und Bemühungen dahinter stecken und es unter Umständen gar nicht wirklich dem Willen und dem Geist Gottes entspricht, was geschieht.

"Sehet zu, dass ihr nicht verführt werdet. Denn viele werden in meinem Namen kommen... geht nicht hin, folgt ihnen nicht, es sind Blinde und sie führen euch in die Irre" ... eine Menge solcher Warnungen hat uns Jesus mit auf den Weg gegeben.
Wo soll man denn dann hingehen und wem kann man trauen und folgen?

Wir können nur Jesus trauen und Ihm folgen und wir sollten nichtmal uns selber trauen!

Deutliche Kennzeichen für Gottes Geist sind:

Freiheit, Hingabe und Liebe!




Ja, in dem Momment wo wir meinen, irgend etwas davon käme aus uns selber oder durch unser dazutun, sind wir schon im menschlichen Denken verstrickt und geben Gott und seinen Gnadengeschenken nicht wirklich die Ehre.

Der religiöse Geist redet etwa so:
Ich kenne Gott und weiß was Jesus (für mich) getan hat. Ich kenne das Wort und die Gebote, ich bemühe mich nach Kräften und ich kann dir das alles erklären.

Der Geist Gottes in uns redet eher so:
Ich liebe Gott und was Jesus (in meinem Leben) tut, ich liebe sein Wort und seine Gebote, ich strecke mich aus nach seiner Kraft und ich liebe dich!


Wenn du irgendwo diesen religiösen Geist in deiner Nachfolge entdeckst, dann schmeiß ihn sofort raus, damit der Raum für den Geist Gottes frei wird.

Schafft Raum für die Liebe Gottes!

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Dienstag, 27. Oktober 2009

Geist und Leben

"Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben."
(Joh.6,63)

Die Worte Jesu kommen direkt aus dem Herzen Gottes. Es sind Worte des ewigen Lebens und sie zeugen in uns ewiges Leben.

Wir können diesen heiligen Vorgang allerdings sofort unterbrechen, ja sogar stoppen, wenn wir anfangen, Seine Worte zu analysieren. Wenn wir es dem Verstand erlauben, dass er bestimmen darf und nur das durchlässt, was nach seinem Maßstab und nach unserer Erfahrung möglich und richtig erscheint, dann tun wir dem Wort Gewalt an, wir mindern seine lebensspendende Kraft, ja machen es oft genug sogar unwirksam.

Der Heilige Geist Gottes spricht zu uns!

Wenn du gelernt hast das in Demut zu akzeptieren und in seiner ganzen Tragweite dankbar anzunehmen, wird sich dein Verstand nicht mehr so schnell dazwischen mogeln können, wenn Gott spricht. Durch deinen widergeborenen Geist kann der Heilige Geist dann die Samen des ewigen Lebens in deinem Herz aussäen - sie werden dort gedeihen und Frucht bringen, wenn das Wasser des Lebens durch dein Herz fließt.




Empfange und laß es wachsen, erfreue dich an dem wunder-vollen Garten Gottes!

"Herr zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens."
(V.68)

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Montag, 26. Oktober 2009

Gemeinschaft

Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.

(1.Joh.1,7)


Danke Jesus
du hast uns zu Geschwistern gemacht
durch dein Blut
HALLELUJA
du bist das Heil und die Heilung
und ich danke dir
für alle Heilung
die wir schon sehen
und besonders auch für die
die wir noch nicht sehen
aber die wir wissen
weil du treu bist
und vollendest
was du angefangen hast
du bist der Herr
und nichts kann dich aufhalten
nichtmal wir selber
mit unserem Kleinmut
denn keine Macht
ausser deine Liebe
darf uns anrühren
denn wir sind dein
HALLELUJA!!!!!
danke Herr

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Freitag, 23. Oktober 2009

Der Löwe

...ist der unbestrittene König der Tiere!
Er hat eigentlich keine Feinde und so kann er den Tag gelassen angehen.



Er liebt es alleine durch die Savanne zu streifen




aber er ist auch ein Rudeltier und leitet seine Leute durch die Wüste,




und wenn es nötig ist, dann macht er schnell mal fette Beute.

Dieses Foto musste aus urheberrechtlichen Gründen entfernt werden

Er kümmert sich darum, dass seine Familie in wasserreicher Gegend lagert




und wenn er herausgefordert wird, dann zeigt er seine Zähne!



Hör auf zu weinen!
Siehe, es hat überwunden der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und seine sieben Siegel.
(Off.5,5)

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Donnerstag, 22. Oktober 2009

unrealistisch?

"Freut euch allezeit, betet ohne Unterlass"
(1.Tess.5,16.17)

Du lieber Himmel, was verlangt denn Paulus da... wie soll das denn bitte gehen?

Wie soll man denn da noch seinen täglichen Geschäften nachgehen. Schließlich hat doch Jesus schon gesagt, dass jeder Tag seine eigene Sorge hat! Wie soll ich mich denn um meine Sorgen kümmern und mir Gedanken über die Lösung meiner Probleme machen, wenn ich mich die ganze Zeit freuen, und auch noch ohne Ende beten soll??
Und wo bleibt da noch Zeit für mein "Privatleben", für Feierabend und Unterhaltung?

Also einmal die Woche für eine Stunde am Sonntag ist ok, und sonst vielleicht auch mal für 10 Minuten am Tag, aber wir müssten ja sonst auf allen Stress, alle schlechte Laune und auf alle sich ständig im Kreis drehenden Gedanken verzichten...
also nee Paulus - da bist du wohl etwas über das gesunde Maß hinausgeschossen, das kann es doch nu wirklich nicht sein, das ist doch

völlig unrealistisch!





Ja klar, das geistliche Leben, von dem überall in der Schrift die Rede ist, ist ein Ding der Unmöglichkeit in dieser Welt, es widerspricht der irdischen Realität -

aber es ist nunmal die himmlische Realität!


Da wir die nun bereits "geerbt" haben, sollten wir auch mal damit anfangen, in ihr zu leben!
Aber versuch das bloß nicht mit deinen eigenen Mitteln...

"Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und euer ganzer Geist und Seele und Leib werde tadellos bewahrt bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.
Treu ist, der euch ruft; der wird es auch tun."
(V.23.24)

Also wenn das kein Grund ist sich zu freuen und Ihn anzubeten!
(und vermutl. gehört das auch noch beides zusammen..)

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Mittwoch, 21. Oktober 2009

Alles wird gut

"Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind."
(Röm.8,28)

Ach ja - wissen wir das wirklich?

Soll das etwa heißen, dass mein abgebrochener Fingernagel, der platte Reifen am Auto, der Stress mit dem Nachbarn wegen der Hundekacke auf dem Gehweg, die Kinder mit Erkältung und Fieber im Bett, das chronisch unterernährte Bankkonto, der unsicher gewordene Job usw., mir ALLES zum Guten dient?

Puh - der christliche Glaube hat wirklich so seine Herausforderungen...

Nun, dieser Vers ist Teil eines Kapitels, das Paulus mit den Worten einleitet:
"Also gibt es jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind." (V.1)
und in dem er uns die überragende Größe der Erlösung und des Lebens im Geist in kraftvollen Farben vor Augen malt. Er zieht auch den Schluß, dass die Leiden der jetzigen Zeit im Vergleich dazu nicht mehr groß in´s Gewicht fallen. (V.18)







Ok - an der Rettung vor Tod und Verdammnis und an Gottes unermesslicher Herrlichkeit gemessen, ist so ein abgerissener Fingernagel schon nicht mehr ein ganz so schlimmes Debakel - ärgerlich bleibt es aber trotzdem.

Genau das ist der Punkt:
Wir müssen uns gar nicht ärgern! Genauso wie wir nicht Gleiches mit Gleichem vergelten müssen, oder uns Sorgen machen müssen usw. - ja wir sollen es nicht mal!
Wir sind freigekauft vom nichtigen Wandel und nach Gottes Ratschluß berufen zu einem Leben in Heiligkeit. Das ist nicht grade unser natürlicher Lifestyle, aber es ist unser neues Leben - das Leben im Geist. Es basiert auf Gottes Liebe und Kraft und auf unserem Vertauen.

Im Vers oben heißt es ja nicht, dass alle Dinge gut sind, aber durch Liebe zu Gott, werden uns alle Dinge zum Guten dienen. Alles wirkt an unserer Bestimmung mit, dass wir dem Bild Jesu gleich werden:

"Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern."
(V.29)

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Dienstag, 20. Oktober 2009

Unvorstellbar?

Kannst du dir vorstellen, dass es (wieder) eine Zeit geben könnte, in der ein klares Bekenntnis zur Wahrheit gesetzlich verboten ist?

Jesus hat es so gesagt:

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, ausser durch mich."
(Joh.14,6)

Das eröffnet nicht grade viel "Verhandlungsspielraum" und für diese Wahrheit, diese klare Ansage und Überzeugung wurde er hingerichtet!

Aber wir leben ja in einer "christlichen Kultur", in aufgeklärten und toleranten Zeiten, wo jeder glauben und sagen darf, was er für richtig hält.
Doch genau dieser Liberalismus und Relativismus ist es auch, der in letzter Konsequenz alle absoluten Aussagen und jede nicht relativierte Wahrheit zu einem Anstoß werden lassen.

Wenn man sich die liberalen Theologen so anhört, die Folgen der historisch-kritischen Bibelforschung betrachtet und dazu die z.T. sehr faulen Früchte der innerchristlichen Ökumene und des interreligiösen Dialogs heranreifen sieht, dann braucht man gar nicht mehr groß auf das zu schauen, was die weltlichen Regierungen per Gesetz so alles für richtig oder falsch erklären, um zu erkennen:

Die Zeiten, wo wir legal das "ungeschminkte" Evangelium hören oder verkünden werden, könnten sehr schnell vorbei sein. Die Weichen dafür sind längst gestellt. Würde dich das wirklich überraschen?




"Wir aber sind nicht von denen, die zurückweichen zum Verderben, sondern von denen, die glauben und das Leben gewinnen."

(Heb.10,30)

Sei vorbereitet, sei gegründet in der Wahrheit und stehe für die Wahrheit -
stehe zu JESUS!

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Montag, 19. Oktober 2009

Die Lehre der Apostel

In Apostelgeschichte 2,42 heißt es von den ersten Christen:

Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.

Sicherlich stellt diese Aufzählung keine Reihenfolge dar, denn es ist wohl alles gleich wichtig, aber es fällt schon auf, dass "die Lehre der Apostel" hier gleich zu Beginn genannt wird - und ich meine, auch das hat seinen guten Grund:

Es ist ja nicht unser einzigartiger Glaube an Gott den Vater, an Jesus den Sohn, an den Heiligen Geist und die Gnade des Evangeliums, der unsere Gemeinschaft zerstört hat, uns oft unser eigenes Brot brechen lässt und somit auch Einigkeit im Gebet aller Christen verhindert, sondern es sind die Unterschiede in der Lehre, die zu dieser unseligen Entwicklung geführt haben.
Viele Christen verbringen nicht wenig Zeit damit, "ihre" Lehrmeinung zu belegen oder eine andere zu widerlegen.

Wenn also eine einheitliche Lehre so entscheidend für die Einheit der Christen ist, für die Jesus ja auch gebetet hat und gestorben ist, warum um alles in der Welt hat sich der Geist Gottes dann nicht klar und deutlich und völlig unmißverstndlich in der Schrift geäussert? Eine einfache Liste mit 10 oder 12 Punkten, die diese Lehre so überliefert, dass der Widersacher einfach keine Möglichkeit mehr hat, uns durch den alten Trick "..sollte Gott gesagt haben?"... das Wort zu verdrehen und Verwirrung zu stiften, hätte doch hierzu völlig genügt.

So hätte doch Petrus oder einer der Apostel, z.B. mal eine klare Anweisung geben können, wer, wie und wann getauft wird und was genau es bewirkt und bedeutet und ob es wirklich so Notwendig ist für unser Heil usw. - und hätte dadurch endlose Auseinandersetzungen und Spaltungen in der Kirchengeschichte ganz einfach verhindern können.
Stattdessen bekommen wir hundert Geschichten überliefert, die zwar Gemeinsamkeiten aufweisen, aber die scheinbar auch noch reichlich Interpretationsspielraum offen lassen.

Ich sehe da 2 Hauptgründe für diesen "Mangel" in der Schrift:

1. Haben die Apostel keinesfalls nur in (aufschreibbaren) Worten gelehrt, sondern mindestens ebenso durch ihr vorbildhaftes Sein und Handeln - man konnte auch durch sehen erkennen, was wahr ist.

2. War es ja der Heilige Geist selber, der sie in die ganze Wahrheit leitete, und somit blieben sie bei ALLEM was sie sagten und taten immer in völliger Abhängigkeit vom Wirken des Geistes (wie es übrigens auch bei Jesus selber war!)...







Die Apostel hatten nicht eine Schrift als Quelle, sondern ihre Hingabe an Gott, ihre Erlebnisse mit Jesus und den lebendigen Geist Gottes!

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Was das nun genau zu bedeuten hat, darüber mache sich jetzt bitte mal jeder seine eigenen Gedanken...

...oder frage den Heiligen Geist.


Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.
(Joh.3,8)

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Sonntag, 18. Oktober 2009

Gott ist gut!

Der Herr ist gütig. In schwerer Zeit ist er eine feste Zuflucht, und er kennt alle, die ihm vertrauen.
( Nah.1,7)

Nanu, kennt Gott die anderen etwa nicht?

Hier haben wir wiedermal die Mängel von Übersetzungen vor Augen. Das Wort "kennen" hat hier eine viel tiefere Bedeutung, als wie wir z.B. unsere Nachbarn oder Freunde "kennen". Es ist die besondere Hinwendung des Vaters zu seinem Kind. Die wird erst durch unser Vertrauen erfahrbar.

Gott ist gut und unser Schutz in Zeiten der Not.




Ja, so ist das!

Was diese Wahrheit von einer oft gehörten Glaubensaussage in eine tatsächliche Erfahrung verwandelt, ist unser Vertrauen und die innige Beziehung zum Vater, die daraus erwächst.

Es geht ja nicht um bloße Bekenntnisse, sondern um gelebte und erlebte Wirklichkeit.


Wie gut "kennt" Gott dich?

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Mittwoch, 7. Oktober 2009

Kompliziert?

Im Geist sind die Dinge viel einfacher, als sie im Natürlichen erscheinen:

Gott schuf alles und es war sehr gut.
Dann machte Er Menschen nach seinem Bild und gab ihnen die Autorität über seine Schöpfung.
Dann kam der Teufel, täuschte den Menschen und wurde so selber zum Fürsten der Welt. Er fing an zu zerstören, zu rauben und zu töten.
Dann kam Jesus um wiederum die Werke des Teufels zu zerstören und brachte die Königsherrschaft zurück auf die Erde. Er verkündete das als die frohe Botschaft, diente den Menschen, heilte die Kranken, trieb Dämonen aus und erweckte zum Leben durch den Geist Gottes.




Dann starb Er für die Sünde der ganzen Welt, stand von den Toten auf und ging zurück in den Himmel, um auf dem Thron an der Seite des Vaters zu sitzen.
Seither rettet Jesus Menschen aus der Herrschaft Satans, Er gibt gewöhnlichen Leuten wie uns das ewige Leben, denen die glauben, dass Er der Herr ist und dass Ihm alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben ist.
Dann sendet Er den Heiligen Geist um uns zu befähigen die Werke zu tun, die auch Er tat.
Wir sind Mitarbeiter im Reich Gottes - das ist alles.


Hast du schonmal ein komplizierteres Evangelium gehört?
Ich frage mich, wer uns da verwirren möchte...

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Dienstag, 6. Oktober 2009

Die Bibel

...ist unvergleichlich!
Sie ist so tief und unerschöpflich wie Gott selber.
Sie gibt uns Antwort, aber niemand wird je alles verstehen.
Schon viele wollten sie vernichten, widerlegen oder sie soll der Lächerlichkeit preisgegeben werden, doch sie trotzt allen Angriffen, Theorieen und Verunglimpfungen und ist eine unzerstörbare Quelle der Weisheit, der Kraft und der Offenbarung geblieben.

Ich liebe dieses Buch.

Wenn du Gott deinen Vater nennst, dann ist die Bibel deine Familiengeschichte!





Die Bibel ist uns gegeben um uns in göttliche Begegnungen und Erfahrungen zu leiten und nicht, um eine perfekte Theologie aus ihr zu entwickeln.

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Montag, 5. Oktober 2009

rede laut

...über alles, was du bereits mit Gott erlebt hast,

bewege im Herzen, was Er dir gerade Neues offenbart,

und halt die Klappe, wenn du etwas nicht selber erfahren hast.


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Sonntag, 4. Oktober 2009

Jesus folgen

...ist eine Angelegenheit eines geheilten und reinen Herzens - nicht die Wahl zwischen richtig und falsch.




Über gut und böse bescheid zu wissen ist Religion und gibt Gott nicht die Ehre. Er hat Seine Liebe durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen!

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Samstag, 3. Oktober 2009

Halleluja

Es gibt nichts Vergleichbares, als mit der machtvollen Bewegung des Heiligen Geistes verbunden zu sein!





Verlasse jede Routine und deine eigenen Überlebenskonzepte - lass dich leiten von der Kraft und dem Reden des Geistes - singe und tanze, liebe und preise unserem wunderbaren Herrn JESUS und Gott, unserem allmächtigen VATER!



HALLELUJA

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Carlos Santana

Faszinierender Musiker, der auch nach Jahrzehnten noch rockt:
Der mexikanische Gitarrist CARLOS SANTANA hat durch die Fusion von lateinamerikanischen Rhytmen, Jazz- und Rockelementen einen unverwechselbaren Sound geschaffen.



Seit seinem Auftritt auf dem Woodstock-Festival vor 40 Jahren hat er Generationen von Gitarristen beeinflußt, ist durch unzählige Veröffentlichungen und Tourneen weltberühmt geworden und kreativ wie kaum ein anderer.




Unverwechselbar, virtuos und stilprägend, immer frisch und überraschend in der Fusion mit sämtlichen Musikrichtungen und allen bedeutenden Musikern, LIVE ein Erlebnis und auf CD ein Genuß.

Sein spiritueller Weg ist es wohl, die Einheit in allem zu erkennen. Carlos ist bescheiden geblieben, er engagiert sich für Notleidende und besonders für Kinder.
Klasse Typ - klasse Mukke!

Offizielle Website
Wikipedia

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Freitag, 2. Oktober 2009

Anschluss verpasst

Shit - der Zug ist abgefahren!
Habe nicht darauf geachtet, was die Leute auf dem Bahnsteig so reden und wo sie alle hingerannt sind, da war mir einfach zu viel Gedrängel... statt dessen hab ich mir den fantastischen Himmel angeschaut, wie die Sonne strahlt und die Wolken so vorbei ziehen und mir dann wohl auch etwas lange diesen ewigen Fahrplan durchgelesen - da stehen echt ungewöhnliche Ziele und ausgeflippte Verbindungen drin! Und plötzlich war der Regionalzug von Meinsleben nach Klein-Freudenheim, mit Umsteigen in Sorgenweiler (oft hat man dort längeren Aufenthalt), schon wech...




... tja so kann das gehen. Bin echt gespannt, wohin der nächste Zug jetzt fährt - Klein-Freudenheim kann ich nun wohl abhaken, aber es gibt da wirklich geniale Verbindungen und tolle Reiseziele.

Am interessantesten sind sowieso die Routen, die man noch nicht kennt und die Ziele, wo man noch nie war...

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