Sind wir uns eigentlich der Autorität der Bibel wirklich bewusst?
Ihre Autorität kommt vom Autor. Es gibt zwar viele menschliche Schreiber, doch der eigentliche Autor der Schrift ist der Heilige Geist:
"..indem ihr dies zuerst wisst, daß keine Weissagung der Schrift von eigener Auslegung ist. Denn die Weissagung wurde niemals durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern heilige Männer Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geist."
(2.Pet.1:20,21)
Jesus war sich dieser Tatsache völlig bewusst, dass die Bibel das Wort Gottes ist und damit absolute Gültigkeit hat. Obwohl Er selber mit göttlicher Autorität redete, bezieht Er sich in den vielen Auseinandersetzungen mit den Pharisäern und Schriftgelehrten immer wieder auf die Schrift und unterstreicht ihre absolute Autorität:
"Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?" Wenn er jene Götter nannte, zu welchen das Wort Gottes geschah
- UND DIE SCHRIFT KANN NICHT AUFGELÖST WERDEN -
sagt ihr von dem, welchen der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst, weil ich sagte: Ich bin Gottes Sohn?"
(Joh 10:34-36)
Jesus macht auch klar, dass wenn wir die Bibel lesen, Gott selber zu uns, den Lebenden spricht (obwohl die Worte, die Er zitiert, vor vielen tausend Jahren zu Mose gesprochen wurden):
"...habt ihr nicht gelesen, was ZU EUCH geredet ist von Gott, der da spricht: "Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen."
(Mt.22,31b,32)
Jesu machtvolle Rede und die Tatsache, dass Er die Schrift nicht nur dem Wortlaut nach kannte, sondern besonders auch nach ihrer ewigen und eigentlichen, geistlichen Bedeutung, versetzte die Menschen genauso in Erstaunen, wie die machtvollen Zeichen, Wunder und Heilungen, die Er tat. So überführte Er die Menschen ihrer falschen Denkweisen.
Doch nicht nur auf diese Weise stellt sich die Macht der Schriften heraus. Der Teufel scheint das Wort Gottes auch sehr genau zu kennen.
Gleich nach Jesu Taufe, bei der Gott selber die Sohnschaft mit den bekannten Worten bestätigte:
"Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe."
(Mt.3:17b)
...kommt sofort der Teufel daher und versucht das Wort Gottes nach der alten Masche zu hinterfragen "..sollte Gott gesagt haben?..."
"WENN du Gottes Sohn bist, so sprich, daß diese Steine Brot werden."
(Mt.4:3)
Jesus antwortet auf alle Versuchungen stets mit:
Es steht geschrieben:
"Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Worte, das durch den Mund Gottes ausgeht."
(Mt.4:4)
Selbst als der Teufel selber mit der Schrift argumentiert, durchschaut Jesus diese List, weil Er die ganze Schrift kennt und besonders den Geist, in dem sie geschrieben wurde:
"(Der Teufel) spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: "Er wird seinen Engeln über dir befehlen, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stoßest."
Jesus sprach zu ihm: Wiederum steht geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen."
(Mat 4:6,7)
Als rechtmässiger Herr über die Erde (die Menschen hatten ihm dieses Recht abtreten müssen, weil sie auf ihn, statt auf Gottes Wort gehört hatten!), bietet Satan als letzte Versuchung Jesus dann sogar die Herrschaft über die Erde an, ohne dass Er den Ihm bevorstehenden Leidensweg gehen müsste:
"Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und spricht zu ihm: Alles dieses will ich dir geben, wenn du niederfallen und mich anbeten willst. Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen."
Da verläßt ihn der Teufel, und siehe, Engel kamen herzu und dienten ihm.
(Mat 4:9-11)
Interessant ist, dass der Teufel in allen Fällen auf das recht gesprochene Wort Gottes keinerlei Widerspruch erhebt oder eine Diskussion anzettelt, sondern schnell auf andere Themen ausweicht und sich am Ende tatsächlich verpieselt -
Satan muss sich dem gesprochenen Wort Gottes der Schrift beugen!
Ihre Autorität kommt vom Autor. Es gibt zwar viele menschliche Schreiber, doch der eigentliche Autor der Schrift ist der Heilige Geist:
"..indem ihr dies zuerst wisst, daß keine Weissagung der Schrift von eigener Auslegung ist. Denn die Weissagung wurde niemals durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern heilige Männer Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geist."
(2.Pet.1:20,21)
Jesus war sich dieser Tatsache völlig bewusst, dass die Bibel das Wort Gottes ist und damit absolute Gültigkeit hat. Obwohl Er selber mit göttlicher Autorität redete, bezieht Er sich in den vielen Auseinandersetzungen mit den Pharisäern und Schriftgelehrten immer wieder auf die Schrift und unterstreicht ihre absolute Autorität:
"Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?" Wenn er jene Götter nannte, zu welchen das Wort Gottes geschah
- UND DIE SCHRIFT KANN NICHT AUFGELÖST WERDEN -
sagt ihr von dem, welchen der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst, weil ich sagte: Ich bin Gottes Sohn?"
(Joh 10:34-36)
Jesus macht auch klar, dass wenn wir die Bibel lesen, Gott selber zu uns, den Lebenden spricht (obwohl die Worte, die Er zitiert, vor vielen tausend Jahren zu Mose gesprochen wurden):
"...habt ihr nicht gelesen, was ZU EUCH geredet ist von Gott, der da spricht: "Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen."
(Mt.22,31b,32)
Jesu machtvolle Rede und die Tatsache, dass Er die Schrift nicht nur dem Wortlaut nach kannte, sondern besonders auch nach ihrer ewigen und eigentlichen, geistlichen Bedeutung, versetzte die Menschen genauso in Erstaunen, wie die machtvollen Zeichen, Wunder und Heilungen, die Er tat. So überführte Er die Menschen ihrer falschen Denkweisen.
Doch nicht nur auf diese Weise stellt sich die Macht der Schriften heraus. Der Teufel scheint das Wort Gottes auch sehr genau zu kennen.
Gleich nach Jesu Taufe, bei der Gott selber die Sohnschaft mit den bekannten Worten bestätigte:
"Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe."
(Mt.3:17b)
...kommt sofort der Teufel daher und versucht das Wort Gottes nach der alten Masche zu hinterfragen "..sollte Gott gesagt haben?..."
"WENN du Gottes Sohn bist, so sprich, daß diese Steine Brot werden."
(Mt.4:3)
Jesus antwortet auf alle Versuchungen stets mit:
Es steht geschrieben:
"Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Worte, das durch den Mund Gottes ausgeht."
(Mt.4:4)
Selbst als der Teufel selber mit der Schrift argumentiert, durchschaut Jesus diese List, weil Er die ganze Schrift kennt und besonders den Geist, in dem sie geschrieben wurde:
"(Der Teufel) spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: "Er wird seinen Engeln über dir befehlen, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stoßest."
Jesus sprach zu ihm: Wiederum steht geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen."
(Mat 4:6,7)
Als rechtmässiger Herr über die Erde (die Menschen hatten ihm dieses Recht abtreten müssen, weil sie auf ihn, statt auf Gottes Wort gehört hatten!), bietet Satan als letzte Versuchung Jesus dann sogar die Herrschaft über die Erde an, ohne dass Er den Ihm bevorstehenden Leidensweg gehen müsste:
"Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und spricht zu ihm: Alles dieses will ich dir geben, wenn du niederfallen und mich anbeten willst. Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen."
Da verläßt ihn der Teufel, und siehe, Engel kamen herzu und dienten ihm.
(Mat 4:9-11)
Interessant ist, dass der Teufel in allen Fällen auf das recht gesprochene Wort Gottes keinerlei Widerspruch erhebt oder eine Diskussion anzettelt, sondern schnell auf andere Themen ausweicht und sich am Ende tatsächlich verpieselt -
Satan muss sich dem gesprochenen Wort Gottes der Schrift beugen!
Der Geist macht das Wort Gottes lebendig und zu unserer schärfsten Waffe gegen alle Lügen und jeden Zweifel, den Satan in die Welt setzt!
Es ist also sehr wichtig, dass wir unsere Bibel gut kennen und keinerlei Zweifel an der ganzen Schrift hegen.
Sie ist in ihrer Gesamtheit zu unserer Belehrung gegeben, sie überführt uns selber, alle Menschen und auch die Mächte der Finsternis der tatsächlichen Fakten, sie korrigiert jedes falsche Denken, Reden und Tun und belehrt uns über die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt:
Dass wir Ihm und Seinem Wort vertrauen!
So führt uns die Schrift sogar zur Vollkommenheit und läßt uns die Werke tun, die Gott für uns vorbereitet hat.
"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, auf daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig geschickt."
(2.Tim.3:16,17)
***
Sie ist in ihrer Gesamtheit zu unserer Belehrung gegeben, sie überführt uns selber, alle Menschen und auch die Mächte der Finsternis der tatsächlichen Fakten, sie korrigiert jedes falsche Denken, Reden und Tun und belehrt uns über die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt:
Dass wir Ihm und Seinem Wort vertrauen!
So führt uns die Schrift sogar zur Vollkommenheit und läßt uns die Werke tun, die Gott für uns vorbereitet hat.
"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, auf daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig geschickt."
(2.Tim.3:16,17)
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4 Kommentare:
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.
In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater voller Gnade und Wahrheit.
Joh 1, 1 - 5 + 14)
Dieses ewige Wort Gottes ist die Grundlage unseres Seins. Wir stehen auf dem Fundament Jesus Christus, dem Fleisch gewordenem Wort Gottes. Einen anderen Grund gibt es nicht, auf dem wir sicher stehen können. Sobald wir dieses Fundament verlassen, rutschen wir in dem Sumpf der Religionen und sind verloren. Das prophetische Wort ist der feste Anker, der bis in den Himmel reicht, dort können wir uns festhalten, wenn uns der Wind so sehr um den Kopf weht, dass wir nicht mehr stehen können.
Es werden wohl Himmel und Erde vergehen, aber mein Wort wird nicht vergehen, nicht ein Joda wird davon ungültig werden, ruft uns unser liebender Vater immer wieder zu, wenn die Welt uns mit ihrer Verführung zu Fall bringen will.
Wenn du denkst, dass du alleine bist, dann rufe dir das Wort in Erinnerung:
Fürchte dich nicht, du kleine Schar, es ist eures Vaters Wohlgefallen euch das Reich zu geben. Seine Gnade ist jeden Morgen neu und seine Güte hat kein Ende den langen Tag.
Heute so wir sein Wort hören, verstocken wir unsere Herzen nicht, sondern vertrauen ihm von ganzem Herzen und sind föhlich allezeit.
Wir lassen uns den Segen seines Wortes nicht rauben!!!
Danke lieber Flunra, für deine wunderbaren Ergänzungen.
Das Thema ist so groß und kann gar nicht genug beachtet werden!
Segen
Lieber Bento, ich habe mal bei Glaube 24 in einem Forum die Frage aufgeworfen, ob man die Bibel wortwörtich zu lesen habe. Man muß sie sehr genau lesen und sich fragen, was Gott mir sagen will; auch durch Bilder und Symbole hindurch. Woher hast Du nur all die kitschigen Bilder vom Papst usw.?
Lieber Bento so soll es sein, dass wir uns gegenseitig ergänzen. Im 1. Korintherbrief 14, 26ff schreibt Paulus, dass jeder etwas mitbringen oder einbringen soll in die Versammlung der Gläubigen. Am Ende gehen alle gestärkt nach Hause. Auf dem Blog soll es ebenso sein, dass wir uns einander ergänzen, ermutigen und ermahnen und jeder fröhlich seine Straße ziehen kann, in der festen Gewisheit: Ich bin mit dem Herrn auf dem richtigen Weg. Wenn einer schlechte Erfahrungen gemacht hat, so soll er die anderen warnen, damit sie den Fehler, den er gemacht hat, nicht wiederholen.
Ich freue mich über all das Gute, dass wir hier zusammen getragen haben. Es ist ermutigend und erquickend, so er warte ich freudig jeden neuen Beitrag.
Hier noch ein Wort über die Einheit von Christus und dem Wort:
Offenbarung 19, 11 - 16:
Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt Treu und Wahrhaftig, und er richtet und führt Krieg in Gerechtigkeit. Seine Augen aber sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Diademe, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst; und er ist bekleidet mit einem in Blut getauchten Gewand, und sein Name heißt: Das Wort Gottes. Und die Kriegsheere, die im Himmel sind, folgen ihm auf weißen Pferden, bekleidet mit weißer, reiner Leinwand. Und aus seinem Mund geht ein scharfes Schwert hervor, damit er mit ihm die Nationen schlage; und er wird sie hüten mit eiserem Stab, und er tritt die Kelter des Weines des Grimmes des Zorn Gottes, des Allmächtigen. Und er trägt auf seinem Gewand und an seiner Hüfte einen Namen geschrieben:
König der Könige und Herr der Herren.
Dieser ist es, der uns zu seinem Eigentum erkauft hat mit seinem eigenem Blut, dafür sei ihm Ehre und Preis und Dank auch an dem heutigen Tag. Halleluja!!!
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