Dienstag, 1. März 2011

Bollwerke

Es gibt zwei gewaltige Festungen gegen eine biblische Bekehrung durch Glaube und Taufe:

1. Taufe ohne Glauben,
(wenn man kleine Babys tauft)
2. Glauben ohne Taufe
(wenn man z.B. durch ein Gebet, eine Unterschrift u.ä. "sein Leben Jesus gibt")

Für beides gibt es nicht EIN EINZIGES Beispiel in der Schrift!

Jesus nennt es in einem Atemzug - wir sollten es niemals trennen:

Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden.
(Mar 16:16)

Da sich die oben genannten Traditionen allerdings sehr eindrucksvoll als Bollwerke gegen diese einfache bibl. Wahrheit erheben, viele Christen sehr verunsichert sind und
man immer wieder auf sie trifft, wenn es um die Frage der bibl. korrekten Bekehrung geht, werde ich nicht müde, die eindeutigen Fakten zur Taufe darzulegen und so wird dieses Thema auch hier im Blog immer wieder erneut beleuchtet.

Es gibt allerdings auch noch andere theologische "Variationen" durch die der Taufe ihre eigentl. Heils-Bedeutung aberkannt werden soll, z.B. es handele sich bei ihr ja lediglich um ein öffentliches Bekenntnis zu Jesus - dazu sei festgestellt:

Dass die Taufe ein Bekenntnis sei, wird an keiner Stelle gesagt - bekennen tun wir mit dem Mund!

Dann verweise ich zunächst auf das VORBILD Jesu -
Johannes sagt (zurecht!) "ich müsste von dir getauft werden", doch Jesus erklärt ihm:

Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß es jetzt so sein; denn also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Dann läßt er es ihm zu.

(Mat 3:15)


Es scheint Johannes also zu überzeugen, dass ALLE GERECHTIGKEIT erfüllt werden muss und als Jesus dann getauft war, kommt der Geist in Gestalt bleibend auf Jesus und der Vater erklärt Sein Wohlgefallen und bekennt sich öffentl. zu Seinem Sohn -

Vater, Sohn und Heiliger Geist legen das eindeutige Zeugnis zur Wassertaufe ab!!


 


Eigentlich sollte das genügen,
aber wir können gerne weitermachen...

...

Welchen Auftrag bekommen die Jünger vom auferstandenen Herrn, dem nun ALLE MACHT im Himmel und auf Erden gegeben ist?

Gehet hin und macht alle Nationen zu Jüngern, taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
(Mat 28:19)
Dieser Auftrag ist ebenso simpel wie eindeutig - wer ein wenig im Urtext forscht, kann leicht erkennen, dass hier das "Jünger machen" durch das Taufen geschieht -

"macht zu Jüngern, indem ihr tauft / taufend"!

Eigentlich sollte das genügen,
aber wir können gerne weitermachen...

...

Im Römerbrief wird die Taufe sehr eindrücklich als Begräbnis des alten Lebens und Beginn des neuen Lebens bezeichnet:

Oder wisst ihr nicht, daß wir, so viele auf Christum Jesum getauft worden, auf seinen Tod getauft worden sind?
So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod, auf daß, gleichwie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.

(Röm 6:3,4
)

Gute Frage: "Wisst ihr nicht?"..

begraben des Alten Lebens und auferweckt werden zu einem Neuen Leben!

...ob das wohl unbedingt nötig ist? hmm...

eigentlich sollte es jetzt jedem klar sein,
aber wir können gerne weitermachen...

....

Auch Petrus hatte keinerlei Schwierigkeiten, den entsetzten Zuhörern seiner Pfingstpredigt auf ihre dringende Frage eine eindeutige Antwort zu geben:

Was sollen wir tun, ihr Brüder? Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg 2:38)



..wenn also das Herz durch das Wort berührt wird und zum Glauben gelangt, dann führt die Buße (Umkehr) uns direkt zur Taufe und nicht etwa zu einem "Übergabegebet"! Dies geschieht aber weder als Zeugnis noch als "symbolhafte Handlung", sondern:
Zur Vergebung der Sünden!

Ohh - ich dachte Jesus ist doch zur Vergebung der Sünden am Kreuz gestorben?
- Ja genau, darum müssen wir IN DER TAUFE mit Seinem Sterben eins werden, um die Kraft der Vergebung zu empfangen! (siehe oben Röm.6).

Wem das zu weit geht, der findet auch bei der Bekehrung des Saulus nochmal die dringliche Aufforderung zur Taufe in VERBINDUNG mit der Vergebung der Sünden:

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!

(Apg 22:16
)

Hier wird übrigens expl. das Anrufen des Namens gesondert, aber als Bestandteil dieses Geschehens genannt! Dies wird ja aufgrund verschiedener Schriftstellen gerne als Argument "gegen" die Notwendigkeit der Taufe angeführt - das Anrufen des Namens Jesu kann aber keinesfalls die Taufe ersetzten.

In der Taufe wird die Vergebung der Sünden wirksam, die Christus am Kreuz erwirkt hat - unsere Sünden werden abgewaschen!

...ein auch nicht ganz unwesentlicher Aspekt der Errettung, oder?

Jetzt müsste es aber wirklich reichen,
aber wir können trotzdem gerne weitermachen...

....

Nicht ganz unwichtig scheint mir auch, dass die Taufe einer der GRUNDLAGEN DER EINHEIT der Gemeinde ist - des Leibes Christi!

Hier wird dann sehr deutlich, warum die Christenheit so zerspalten ist und von der Einheit, für die Christus Sein Leben gab, überhaupt keine Rede sein kann - es fehlt eine der tragenden Säulen der Einheit:

Seid sorgfältig darin, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Band des Friedens. Da ist ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung.
Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in uns allen.

(Eph 4:3-6
)

Die Taufe ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Einheit des Geistes, die wir bewahren sollen!...

Wer hat wohl SO
ein starkes Interesse daran, dass die EINHEIT DES GEISTES nicht auf der Erde Realität wird und warum "scheiden sich die Geister" so dramatisch an der "Tauffrage"??
Nun, wenn es gelingt, den frisch Glaubenden gleich beim Start auf den falschen Weg zu locken, dann wird auch jede andere Verführung viel einfacher zu ihrem Ziel gelangen:

Das Verlassen des schmalen Pfades der Nachfolge!

Es ist im Grunde aber sehr einfach, diese alte Taktik des Widersachers "sollte Gott gesagt haben... nein es ist doch ganz anders" durch die Schrift zu enttarnen und zu überwinden und ich bin zuversichtlich, dass hier längst alle von der unverzichtbaren Bedeutung der Taufe überzeugt sind und nun ohne zu zögern darauf achten werden, dass der Ruf zum Glauben IMMER die Taufe mit einschließt,

wie es in SÄMTLICHEN Bekehrungsberichten der Schrift stattfindet.


Ein Klassiker ist hier Phillipus und der Kämmerer aus Äthiopien - hier
wird nicht nur sehr deutlich, dass die Taufe zur Evangelisation untrennbar dazu gehört, es wird auch sehr detailliert beschrieben, wie so eine Taufe geschieht:

Als sie aber auf dem Wege fortzogen, kamen sie an ein Wasser. Und der Kämmerer spricht: Siehe, da ist Wasser; was hindert mich, getauft zu werden?
Und er hieß den Wagen halten. Und sie stiegen beide in das Wasser hinab, sowohl Philippus als der Kämmerer; und er taufte ihn. Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen...

(Apg 8:36
,39a)

Taufe durch Untertauchen im Wasser ist der ersten Schritt des Glaubens!

...

Wer es allerdings bezüglich der Frage nach der Heilsnotwendigkeit nochmal gaaaanz deutlich braucht, für den hat es uns der Heilige Geist durch Petrus nochmal wörtlich überliefern lassen:

..welche einst ungehorsam waren, als die Langmut Gottes harrte in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in welche wenige, daß ist acht Seelen, durch Wasser gerettet wurden, welches Gegenbild auch euch jetzt errettet, das ist die Taufe...

(1Pe 3:20,21)

Noah ist das große Vorbild eines Mannes des Glaubens im AT.
Es ist ziemlich offensichtlich, dass ALLEIN der Glaube Noah und seine Leute eben NICHT gerettet hätte und trotzdem alle abgesoffen wären - er musste auch im Glauben (Vertrauen)

NACH GOTTES WORT HANDELN!


 
Und alsbald fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er konnte wieder sehen und stand auf und ließ sich taufen... 
(Apg 9:18)



***

Wer die Seite noch nicht kennt: HIER habe ich das Thema noch ausführlicher behandelt.

71 Kommentare:

Don Ralfo hat gesagt…

Nicht übel! :-)

Unknown hat gesagt…

echt super beitrag

flunra hat gesagt…

Die richtige Taufe ist so wichtig, denn du musst wissen wann und wo der alte Mensch gestorben und begraben wurde. Wenn er trotzdem in dir aufsteigt, dann kannst du ihm immer wieder sagen, dass er tot ist und du dich nicht nach seinen Anweisungen richtest.
Die Taufe ist auch der Moment von dem an wir nicht mehr von der Welt sind, sondern nur noch in der Welt und versetzt wurden in das Reich des Sohnes seine Liebe. Unser Heimat im Vaterhaus Gottes(JAHWEH).

Anonym hat gesagt…

Bekehrung muss unweigerlich die Taufe aus Glauben nach sich ziehen.
Aber die Taufe ist nicht die Bekehrung.
Von der griechischen Grammatik her (ich beziehe mich auf Derek Prince) wird in das hineingetauft, das vorher per Entscheidung im Herzen stattfand.
Ohne Entscheidung und Umkehr hast du sonst wieder ein "Christenmachen", das du anprangerst.

Aus der Schrift begründe ich das mit der Geschichte der Bekehrung des Hauptmanns Kornelius. Der Heilige Geist fiel auf ihn (als Bestätigung der Bekehrung und Wiedergeburt) und dann wurde er getauft, um die vergebenen Sünden abgewaschen zu bekommen und die Nachfolge als Jünger zu bekennen.

Wenn Schriftbefund, dann alle relevanten Stellen, lieber Bento.

Dass Vergebung und Reinigung von der Schuld sehr eng beieinander liegen, zeigt auch 1. Joh 1,9. Nichtsdestotrotz sind es zwei Vorgänge.

Nimm ein Kind als Beispiel:
es war ungehorsam und hat sich schmutzig gemacht und auch noch verletzt.
Wird es davon sauber, dass ihm der Ungehorsam vergeben wird?
Wird ihm vergeben, wenn es nur gebadet wird, aber keine Vergebung bekommt und empfängt?

Bento hat gesagt…

Einen schönen guten Tag meine sehr verehrten Damen und Herrn! :-)

Zunächst danke ich für die Zustimmung und Bestätigung und freue mich, dass Ralf von meinem Beitrag nicht übel wird ;-)).. auch den Hinweis von Flunra auf die Bedeutung d.T. im weiteren geistl. Wandel, halte ich für sehr wichtig!

Nun zu deinem Einwand liebe Deborah -
"Aber die Taufe ist nicht die Bekehrung." Das habe ich doch auch nirgends behauptet - ich mache deutlich, dass die Taufe EIN UNVERZICHTBARER TEIL der Bekehrung ist.
"Christenmachen" - dass der Glaube und die Umkehr dazu gehört, ist ja wohl gar keine Frage und ebenfalls erwähnt.

Die Bekehrung des Hauptmanns Kornelius ist allerdings ein "Sonderfall", genau wie Pfingsten selber und es wird ja auch der Bezug hergestellt "..der Geist fiel wie im Anfang auf uns" - also gewissermassen das Pfingsten der Heiden. Der Heilige Geist offenbart, dass der weltweite Auftrag nicht nur den Juden gilt - bis dahin wurde noch kein einziger Heide getauft und wir sehen an den Reaktionen des Petrus und der anderen Apostel, dass Petrus es ohne das bes. Eingreifen des Geistes niemals(!) getan hätte und er es auch sonst nicht vor den anderen verantworten konnte. So aber BEFAHL er die Taufe sogar - ebenfalls ein einmaliges Geschehen!

Was du über Vergebung und Reinigung als zwei Vorgänge sagst ist richtig - nur ist die Vergebung ja bereits am Kreuz geschehen und nicht erst bei unserer Bekehrung! Umkehr (Buße) besagt ja grade, dass sich jmd. von seinen eigenen Wegen abwendet und dem Weg zuwendet, denn der Vater im Sohn für alle Menschen vorbereitet und angeboten hat. Am Kreuz starb Jesus für die Vergebung der Sünden der ganzen Welt (es ist vollbracht), in der Taufe geschieht die Reinigung von der persönlichen Schuld.

Das Beispiel mit dem Kind ist also völlig ok, doch mir geht es ja ausschließlich um die Bekehrung selber. Ich finde da folgenden Vergleich immer sehr treffend: Das Wort ist der Same, wenn er im Herzen empfangen wird, wird der Glaube gezeugt und die Taufe ist dann die Geburt dieses neuen Lebens.

LG + Segen

Anonym hat gesagt…

Lieber Bento,

irgendwie schmeckt etwas nicht in deiner Argumentation. Und das kannst du nicht mit vielen Worten weg begründen.

Für eine Taufwiedergeburt musst du auch noch den Schächer am Kreuz begründen...und wo ist die Taufe des Paulus???

Bento hat gesagt…

..was ist los mir dir Deborah, bist du etwa vom wahren Glauben abgefallen?? :-D

also wenn du mir hier "viele Worte" unterstellst, dann finde ich das nicht sehr nett :-/ wo genau ist das Problem?..
Der Schächer ist nun wirklich die leichteste Übung: Es war im Alten Bund!!

ähm - und was genau passt denn bei Paulus nicht in´s Bild?
Apg 9:6 Stehe aber auf und geh in die Stadt, und es wird dir gesagt werden, was du tun sollst.
..und - was sollte er TUN?
DAS ERSTE was er tat, nachdem ihm Ananias erklärte, was zu tun sei und ihm die Hände auflegte damit er sehend werde und mit Hl.Geist erfüllt werde, war - ER WURDE GETAUFT!
Apg 9:18 Und alsbald fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er wurde sehend und stand auf und wurde getauft.

Eine Wiedergeburt ist immer ein Wirken des Heiligen Geistes - die vorbereiteten Wege, das Wort, der Glaube, die Taufe - alles gehört dazu!

Anonym hat gesagt…

Lieber Bento,

erinnere dich bitte an das letzte Mal, wo etwas nicht schmeckte...
wir haben es dann zusammen herausgefunden.

Danke für die Paulusstelle...die war mir abhanden gekommen....

Vers 17 und 18 sind nicht eindeutig im Deutschen, wann die Erfüllung mit dem Heiligen Geist bei Paulus stattfand...vor oder nach der Wassertaufe...

so wie es bei Kornelius eindeutig ist...erst fiel der Heilige Geist auf ihn (und sein Haus) und danach erst wurde er getauft. Also kann man die Wiedergeburt nicht mit der Wassertaufe gleichsetzen.

Selbst wenn man die Wiedergeburt mit einer normalen Geburt vergleicht...das Baby ist schon geboren, wenn es dann abgewaschen wird.

Bento hat gesagt…

Liebe Deborah,
ok gerne - lass es uns herausfinden! :-)

zunächst argumentierst du zum zweiten Mal an meinen Aussagen vorbei: "Also kann man die Wiedergeburt nicht mit der Wassertaufe gleichsetzen."
..ich sage hier, dass sie unverzichtbarer Bestandteil der Widergeburt ist!
Und was bringt es uns weiter, wenn du nun Kornelius erneut in´s Feld führst, ohne auf meine Argumentation einzugehen?
Apg 10:2 fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Hause, der dem Volke viele Almosen gab und allezeit zu Gott betete-
wir haben es hier mit einem gottesfürchtigen Mann zu tun, der allezeit zu Gott betet! Was ihm fehlte war die Botschaft vom Kreuz und die Wiedergeburt aus Wasser und Geist.

Warum spielt es denn so eine große Rolle, ob der Geist erst erfüllt und dann die Taufe, oder umgekehrt? Jesus setzt in seiner Lehre über die Wiedergeburt das Wasser zuerst:
Joh 3:5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand aus Wasser und Geist geboren werde, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen.
Petrus setzt in seiner Proto-Predigt zu Pfingsten die Taufe vor die Gabe des Geistes:
Apg 2:38 Was sollen wir tun, Brüder? Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch werde getauft auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.

..und so ist es ja auch die Regel. Wenn der Hl.Geist nun bei Kornelius aus gutem Grund(!) ein besonders Zeichen setzt, hebt das doch nicht das Wort auf:
Mar 16:16 Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.

Soetwas eindeutiges theologisch auseinander zu bröseln halte ich für unsinnig.
1Jo 5:7 Denn drei sind, die da zeugen:
1Jo 5:8 der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind einstimmig.

flunra hat gesagt…

Wann wiedergeboren ist doch nicht so wichtig. Ob vor, während oder nach der Taufe. Jedenfalls sagt die schrift, dass wir mit Christus auferstanden sind, wenn wir aus dem Taufwasser steigen. Die endgültige Bestätigung deiner Wiedergeburt bekommst du von Gott, wenn sein Geist deinem Geist Zeugnis gibt, dass du sein Kind bist(Röm 8, 16). gott lässt niemanden im unklaren, wer zu ihm gehört. In der allerersten Zeit der Gemeinde getraute sich niemand sich einfach nur dazuzustellen, der nicht wiedergeboren war(Apg 5, 13). Heute muss man die Wiedergeborenen suchen, weil die meisten nur Mitglied in einer Denomination sind und nach den Satzungen der Organisation sich Christen nennen dürfen mit allen Pflichten und Rechten.

Anonym hat gesagt…

Hallo Bento,
wie siehst du diese Stelle:
1Petr 3,21 Das Abbild davon errettet jetzt auch euch, das ist die Taufe - nicht ein Ablegen der Unreinheit des Fleisches, sondern die Bitte an Gott um ein gutes Gewissen - durch die Auferstehung Jesu Christi.

Was ist die Unreinheit des Fleisches?

Ich verstehe die Taufe als ein Begräbnis. Der Leib ist schon tot und muss begraben werden.

Bento hat gesagt…

Hallo Anonym,

1.Pet.3,21 ist sehr aufschlussreich. Die von dir zitierte Rev. Elberfelder macht es mit Bindestrichen deutlich, der reine Hauptsatz lautet:
"Das Abbild davon errettet jetzt auch euch, das ist die Taufe, durch die Auferstehung Jesu Christi."
so wird hier gesagt, dass die Taufe uns (nur) durch die Auferstehung Christi rettet und nicht etwa durch das Abwaschen des Fleisches. Schließlich waren rituelle Waschungen überall bekannt.

Den Einschub deute ich so, dass wir unmöglich durch das eigene Bemühen unsere fleischliche Natur (Unreinheit) ablegen und zu einem guten Gewissen vor Gott gelangen können (etwa durch Askese usw.), sondern nur dadurch, dass wir durch die Taufe ein reines Gewissen von Gott selber begehren (erbitten) - was wir ja tun und auch erlangen.

Eine gute Möglichkeit wäre auch, den ersten Teil des Einschubs der Taufe zuzuordnen, und den zweiten der Auferstehung:
Das Abbild davon errettet jetzt auch euch, das ist die Taufe, nicht ein Ablegen der Unreinheit des Fleisches - aber die Bitte an Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi.

Das griech. Wort eperōtēma, das hier mit "Bitte" übersetzt ist, bedeutet auch "Antwort" - so ergibt sich nochmal ein anderes Bild:
Die Taufe ist "die Antwort eines guten Gewissens zu Gott" durch die Auferstehung Christi.

So übersetzt es auch die KJV im Englischen:
1Pe 3:21 "The like figure whereunto even baptism doth also now save us (not the putting away of the filth of the flesh, but the answer of a good conscience toward God,) by the resurrection of Jesus Christ"

All dies ist jdf. ein geistliches Geschehen von großer Tragweite in der Taufe.

Anonym hat gesagt…

Lieber Bento..

ich habe mir deinen Blogbeitrag inzwischen mehrmals durchgelesen, hatte eine Antwort geschrieben, die google gefressen hat... also auf ein neues...

Was ich im Moment vom Eindruck her in Worte fassen kann wegen des Unbehagens:
zu mir kommt aus dem Blogbeitrag eine Doppelbotschaft
a) die Taufwiedergeburt
b) die Taufe als Gehorsamschritt nach der Wiedergeburt aus Glauben

Dann erscheint mir die Kommunikationsaufnahme mit Gott in der Bekehrung am Anfang verneint > ein Beispiel für eine Grundlage eines Lebensübergabegebetes bietet offb 3,20 (korrespondiert mit Joh 1..aufnehmen; im Bild: die Herzenstür aufmachen) oder Paulus, als er Jesus erkennt und Ihn Herrn nennt und in der dreitägigen Blindheit mit ihm redet.

Auch klingt es für mich im Beitrag, als ob alles ein stummer Vorgang wäre. Versöhnung mit Gott und Wiedergeburt ist eine geistliche "und" eine kommunikative Angelegenheit.

Dann zum Thema Taufe als Bekenntnis: früher wurde bei der Taufe Röm 14,7+8 vom Täufling gesprochen lt. Überlieferung, der Herrschaftswechsel bezeugt. Das ist eine sehr starke Botschaft nach aussen durch Wort und Tat...eine Antwort auf die bereits stattgefundene Wiedergeburt und eine Herausforderung gegen Menschenfurcht.

Ich stimme mit dir darin überein, dass ein Glaubender im Beispielvers "glaubt und getauft wird" nicht vor dem "und" stecken bleiben soll und darf.

Bento hat gesagt…

Liebe Deborah,
ich kann deinem zwiespältigen Eindruck nicht ganz folgen - ich sage ausdrücklich, dass die Taufe ein Teil des Geschehens der Wiedergeburt aus Wasser und Geist ist - nicht mehr und auch nicht weniger.
Das Wort "Taufwiedergeburt" findet sich in meinen Ausführungen genauso wenig, wie die Taufe sei ein "Gehorsamsschritt" nach der Wiedergburt - beides scheinst du irgendwie in meinen Text hineinzulesen.

Ich denke die Dinge der Wiedergeburt liegen eindeutig vor uns und sind im Grunde auch sehr einfach:
Apg 2:41 "Die nun sein Wort aufnahmen, wurden getauft; und es wurden an jenem Tage hinzugetan bei dreitausend Seelen."

So werden dem Reich Gottes die Seelen hinzugetan (und das sind die wiedergeborenen!) - alles andere sind Gedanken, die aus Überlieferungen, Theologie und Prägungen herrühren, die imho herzlich wenig mit dem bibl. Befund zu tun haben und uns nur verwirren.

Und wieso sollte es ein "stummer Vorgang" sein? Ohne das Wort Gottes kann es nicht geschehen:
Apg 18:8b "..viele der Korinther, welche hörten, glaubten und wurden getauft."
hören - glauben - taufen, das ist das durchgehende Zeugnis der Schrift, somit steht das Wort immer am Anfang, meistens durch die Predigt, gelegentl. auch durch Offenbarung wie bei Paulus.

Nun gut, immerhin sind wir ja soweit einig, dass die Taufe nicht weggelassen werden darf und das ist ja auch der Fokus meiner Betrachtung.

LG + Segen

Anonym hat gesagt…

Danke für deine entgegenkommende Antwort, lieber Bento.

Ich kann das so stehen lassen, denn ich merke, dass ich im Moment nicht das rüberbringen kann, was ich meine. Mir liegt nichts an Vertiefung von Mißverständnissen, sondern an einem weiterhin guten geschwisterlichen Miteinander.

Segen

Quincy hat gesagt…

Hmm. Was ist dann z.B. mit mir? Ich bin Katholik. Ich wurde natürlich als Baby getauft. Ich glaubte schon immer an Jesus, habe das Heilsgeschehen als solches erst so mit 20 wirklich begriffen.

Ich kniete mich hin und hab Jesus mein Leben gegeben. Seitdem hat er mich 18 Jahre durchs Leben getragen.

Eine weitere Taufe habe ich nicht erfahren.

Ich bin also sozusagen ein Praxis-Beispiel ;). Was bin ich nun?

Bento hat gesagt…

Hallo Quincy,
was du bist? Ich würde sagen ein Christ, der dringend die Überlieferungen der Menschen überwinden sollte, die das Wort Gottes ungültig gemacht haben! Bei mir hat es auch 10 Jahre gedauert, bis ich es ergriffen habe ;-)...
Segen

Helmut privat hat gesagt…

Um an die Frage von Quincy anzuschließen, möchte ich noch ein paar Fragen erwähnen die sich mir stellen.
Ist man wirklich nur wenn man gaubt und getauft ist wiedergeboren?
Ist Quincy nicht wiedergeboren, weil er nicht getauft ist.
Kann er den trotzdem Christ sein obwohl er nicht wiedergeboren ist?
Ist er nicht errettet weil er nicht getauft ist.
Ist er den ein Christ obwohl er nicht errettet ist.
Ist es mit der Taufe wirklich wie mit einem Zweikomponentenkleber (Glaube und Taufe und nur dann)
Was ist mit den Menschen die denken daß sie glauben, aber die es nicht wirklich begriffen haben und sich aber trotzdem taufen lassen.
Müßen die sich nochmal taufen lassen, wenn sie "echt gläubig" geworden sind.
Wie oft darf man diesen Vorgang wiederholen?
Meine Meinung über Taufe habe ich ja schon ausfürhlich dargelegt.

Wer gestorben und begraben ist ist tot. Wer nicht gestorben ist lebt.

Meine Deutung von

[Mk 16,16] Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber ungläubig ist, wird verdammt werden.

flunra hat gesagt…

Lieber Quincy, Du muss umdenken ob Du willst oder nicht, denn das Wort Gottes ist die Wahrheit und nicht die Auslegung einer Konfession.
Benedikt XVI. schreibt in seinem Buch Jesus von Nazareth Seite 283 über die Taufe: Das Wass steht im Sakrament für die mütterliche Erde, für die heilige Kirche, die die Schöpfung in sich aufnimmt und sie vertritt.
Das Wort Gottes aber sagt, dass wir in der Taufe mit Christus gestorben sind und mit ihm auch auferstanden sind, wenn wir aus dem Wasser steigen. Wir sind durch die Wiedergeburt versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe(Kol 1, 13). Jesus selbst sagt, dass wer an ihn glaubt nicht mehr von der Welt ist, sondern nur noch in der Welt ist(Joh 17, 14-16).
Warum werde ich dann bei der katholischen Taufe mit der Erde verbunden? Wenn mich Christus herausgerissen hat und mein Bürgerrecht jetzt im Himmel ist!(Phil 3, 20)!!!
Zur Freiheit hat uns Christus berufen, werdet nicht wieder der Menschen Knechte, auch nicht der Frommen!(Gal5, 1)
Nur das Echte ist gültig, dies kommt alles von dem Vater der Wahrheit, JAHWEH und seinem Sohn Jesus Christus durch den Heiligen Geist zu den Wiedergeborenen.
Erkenne die Wahrheit und handle, Flunra

Bento hat gesagt…

lieber Helmut,
du hast noch die Frage vergessen - was ist mit dem Eskimo und dem Wüstenbewohner, die nie das Evangelium gehört haben ;-)..

..all diese Fragen sind Konstruktionen, die der dialektische Verstand VOR und UM die Taufe herum aufbaut - ich bin sicher, NICHT EINE davon wird uns einfallen, wenn wir Jesus begegnen...
- obwohl mir der "Zweikomponentenkleber" sehr gut gefällt! :-))

Wir sind hier auch nicht bei "wer wird Millionär", wo man aus vier Antworten die richtige herausfinden muss, sondern wir verkünden das Evangelium der Rettung genau so, wie es die Apostel, Evangelisten und Gläubigen in der Schrift taten.

"Wer gestorben und begraben ist ist tot. Wer nicht gestorben ist lebt."
..bei dieser Deutung erwähnst du das Entscheidende gar nicht: Das NEUE Leben - mit Christus auferstehen! Auch Jesus wurde erst begraben, bevor Er auferstand, anders geht es eben nicht - und vor allem stellt sich doch die Frage: Warum auch??


"Nur das Echte ist gültig, dies kommt alles von dem Vater der Wahrheit, JAHWEH und seinem Sohn Jesus Christus durch den Heiligen Geist zu den Wiedergeborenen."

Vielen Dank für deinen Hinweis in die selbe Richtung lieber Flunra!
Ja, auch Noah sollte die Arche genau nach Gottes Plan bauen!

Segen euch

Anonym hat gesagt…

Lieber flunra,

das > "Benedikt XVI. schreibt in seinem Buch Jesus von Nazareth Seite 283 über die Taufe: Das Wass steht im Sakrament für die mütterliche Erde, für die heilige Kirche, die die Schöpfung in sich aufnimmt und sie vertritt."
und das >
"Warum werde ich dann bei der katholischen Taufe mit der Erde verbunden?"
war mir nicht bekannt. Das gibt mir zu denken....und wirft einen Lösungsansatz auf eine bestimmte Schwierigkeit.

Anonym hat gesagt…

witzigerweise war gestern am 7.3. mein Tauftag vor etlichen Jahren.

ich hab mal das Wort aus Mk 16,16 für errettet rausgesucht. Sozo hat mehrere Bedeutungen...was an dieser Stelle in der King James mit strongs dict. unterlegt ist, lässt sich nicht auf den Wiedergeburtsvorgang deuten...eher auf einen vollendenden Abschluss eines Ablaufes.

sozo
sode'-zo

from a primary sos (contraction for obsolete saos, "safe"); to save, i.e. deliver or protect (literally or figuratively):

heal, preserve, save (self), do well, be (make) whole.

Für mich steht der Moment der Bekehrung und Wiedergeburt in der Lebensübergabe fest (z.B. Offb 3,20 und Joh 1,12+13) , die Taufe den Einstieg in die Jüngerschaft, Befreiung vom schlechten Gewissen und Bekenntnis des Herrschaftswechsels, der Hingabe nach Röm 14,7+8.

Diese Römerstelle war früher auch das Bekenntnis des Täuflings.

Bento hat gesagt…

..ja genau liebe Deborah, das Wort "sozo" ist sehr umfassend und bezeichnet ALLES, was Jesus für uns erwirkt hat - in den Übersetzungen wird es dann je nach Kontext mit "Rettung / Befreiung / Heilung" usw. übersetzt - das ist aber im Kern alles das selbe!
Also ist umso bedeutsamer, dass beide Komponenten vom Mk. 16,16 beisammen sind...

"Für mich steht der Moment der Bekehrung und Wiedergeburt in der Lebensübergabe fest" - Lebensübergabe? Wovon redest du?? ;-))
ich kann soetwas beim besten Willen in der Schrift nirgends OHNE Taufe entdecken!

Offb.3 ist z.B. ein Sendschreiben an eine Gemeinde - an Christen - im Kontext geht es offensichtl. gar nicht um Bekehrung!
Es wird ja auch gerne
..und in Joh 1 werden die Grundlagen beleuchtet, dass Jesus in die Welt kam und der Glaube an Ihn die Grundlage der Rettung ist. Das ist ja auch völlig unbestritten. Was es aber bedeutet, aus dem Willen Gottes neu geboren zu sein, hat Jesus selber einem Theologen seiner Zeit genau erklärt: Aus Wasser und Geist...
auch in Röm.14 kann ich keinen Zusammenhang zur Bekehrung entdecken - es geht um unterschiedliche Sichtweisen und "zweifelhafte Fragen" (essen und trinken / Feiertage usw.) und Paulus spitzt es auf die Aussage zu, dass wir für immer "im Leben und im Sterben" dem Herrn gehören - auch das eine Ermahnung an Jünger sich nicht in unbedeutenden Streitfragen zu verlieren!

Das sind also imho alles sehr schwache "Belege", um Bekehrung und Wiedergeburt in seine Bestandteile zu zerlegen.
btw - dein letzter Satz lässt den Bezug deiner Argumentation zu gewissen Traditionen überdeutlich werden ;-)...

hmm - mir scheint, der Titel meines Beitrags ist tatsächl. richtig gewählt.. ;-))

Bento hat gesagt…

..oh, da hab ich einen Satz nicht zuende gebracht ;-))

Es wird ja auch gerne ... der Kerkermeister angeführt:
Apg 16:30 Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muß ich tun, auf daß ich errettet werde?
Apg 16:31 Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden, du und dein Haus.

..doch schon wenn man die beiden nächsten Verse liest wird deutlich, wie es genau stattfindet: Predigt - Glaube - Taufe!
Apg 16:32 Und sie redeten das Wort des Herrn zu ihm samt allen, die in seinem Hause waren.
Apg 16:33 Und er nahm sie in jener Stunde der Nacht zu sich und wusch ihnen die Striemen ab; und er wurde getauft, er und alle die Seinigen alsbald.

Anonym hat gesagt…

Mir scheint, dass gleiche Worte mit verschiedenen Inhalten und Verständnissen gefüllt sind. ;-)

Röm 14,7+8 hab ich nicht unter dem Label Bekehrung gepostet, sondern unter Jüngerschaft und dass diese Worte vom Täufling ausgesprochen wurden, eine historische Anmerkung.

klar:
Predigt-Glaube-Taufe

nur in meinem Verständnis wird die Wiedergeburt durch zündende Predigt und Glauben wirkend ausgelöst und nicht durch die Taufe.
Gottes Wort ist Geist und Leben.

Bento hat gesagt…

Ja das ist wahr, den Begriffen werden sehr unterschiedl. Bedeutungen gegeben - ich denke wir verhaken uns hier die ganze Zeit an der Unterschiedlichkeit von Zeugung und Geburt.

"Gottes Wort ist Geist und Leben."
Ja genau - daher zeugt(!) das Wort (der Same) auch das neue Leben (Glaube) das dann geboren wird (Taufe).
Man kann nat. argumentieren, dass auch das empfangene ("ungeborene") Wort bereits durch Glauben lebt und dem würde ich auch nicht wiedersprechen, doch nur den gesamten Vorgang nennt die Schrift "Wiedergeburt".

"..nur in meinem Verständnis wird die Wiedergeburt durch zündende Predigt und Glauben wirkend ausgelöst und nicht durch die Taufe."

Also dass das dein Verständnis ist, habe ich ja längst begriffen, nur bleibt die Frage unbeantwortet, wie du das bibl. belegen willst, bzw. wie die Aussagen Jesu und die vielen Beispiele von Glaube + Taufe bzw. Wasser + Geist usw. je zu wiederlegen sind?

Der Begriff "Jüngerschaft" ist auch so ein Beispiel, dass viele ähnlicher Fragen aufwerfen könnte, wie sie Helmut oben genannt hat:
Ist ein Christ immer ein Jünger? Kann man Christ sein, ohne Jünger zu sein? uswusw...
Diese Begriffsverwirrung gibt es aber in der Schrift nicht - Jesus sagte nie, wir sollen "Christen" machen, sondern wir sollen "zu Jüngern machen, indem wir taufen" - dass diese später auch "Christen" genannt werden, steht auf einem ganz anderen Blatt...

oh wie schwer wiegt doch der Schutt von tausenden von Jahren ;-)...

flunra hat gesagt…

Wenn Hebräer 12, 26 Wirklichkeit wird und alles Geschaffene erschüttert wird, damit die unerschütterlichen Dinge bleiben, dann werden wir ganz anders über unsere so heiligen und wichtigen Organsationen und ihre Aufforderungen zum Handeln denken, denn es wird sie alle nicht mehr geben. Das Reich Gottes wird aber in jedem Gläubigen sichtbar sein, weil er zur Braut gehört, die sich Gott für seinen Sohn ohne Flecken und Runzeln zubereitet.

Anonym hat gesagt…

Treasured readers, God decides who He rescues and He never makes a mistake!

Put your complete confidence in Him. Put your confidence in trusting and obeying the eternal word of God, the Holy Bible, and God will draw you to trust in Jesus Christ, Our rescuer.

Jesus ist auferstanden hat gesagt…

Jesaja 30,15
Denn so spricht Gott der HERR, der Heilige Israels:
Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein.

Wir wollen die Weisung des HERRN hören. Was wahr ist, soll Gott uns schauen!
Redet zu uns, was wahr ist; schauet, was das Herz nötig hat!

Lukas 10,42 Eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.

Barmherziger Gott, wir kommen zu dir, um einzustimmen in das Lob deiner Schöpfung. Wir kommen mit unserem Dank.

Lass uns gemeinsam hören und den Weg mitgehen, den Jesus uns gebahnt hat bis zum neuen Leben. Frei und offen hat Jesus unterwegs über sein Leiden gesprochen, er konnte die Wahrheit sagen, weil er die Wahrheit lebte.

Da wir uns hier versammelt haben in seinem Namen, bitten wir dich auch für uns: Sprich uns frei, mache uns wahrhaftig, öffne unsere Ohren, stärke unsere Seele.
Seid gesegnet!

Helmut privat hat gesagt…

Im Mai 2010 wurde bei mir auf dem Blog über Taufe ausgetauscht.
Ich glaube, daß die Taufe ein Gehorsamsschritt nach der Wiedergeburt ist.

Helmut privat hat gesagt…

Hier noch einmal der Einstiegsartikel zu der damaligen Diskussion.
klick

Bento hat gesagt…

Kann mir hier mal irgend jemand erklären, WARUM die Taufe NICHT zur Wiedergeburt dazu gehören soll??? Warum wird darauf sooo viel Wert gelegt und was macht das überhaupt für einen Sinn, es theologisch auseinander zu dividieren?..

flunra hat gesagt…

Liebe Deborah, die Wiedergeburt beginnt mit dem JA zu dem Erlösungswerk Jesu, seinem Kreuzestod für mich in Jerusalem und endet mit dem Ausstieg aus dem Taufwasser. Du kannst kein neues Leben haben, ehe das alte nicht gestorben ist. Eine Geburt beginnt auch mit Wehen, die sehr weh tun können. So ist es auch bis wir uns zu dem JA für Jesus durchgerungen haben. Ohne die Hilfe des Vaters, der uns zu der Entscheidung hingezogen hat, geht es überhaupt nicht. Eine Geburt ist erst abgeschlossen, wenn auch die Nachgeburt den Mutterleib verlasen hat. So müssen wir auch aus der Taufe steigen, deshalb sind 3 händevoll Wasser auf die Stirn keine Taufe, wie 3 Löffel Erde auf einen Toten keine Beerdigung sind. Menschenweisheit ist im Reich Gottes zu nichts nütze, weil alles durch den Geist Gottes und sein mächtiges Wort bewirkt wird. Jakobus schreibt uns deshalb, dass wir Täter des Wortes sein sollen. Wenn wir etwas anderes tun, ist es zu nichts im Reich Gottes gut, wohl aber in der Welt und ihren Organisationen.

Anonym hat gesagt…

Lieber flunra,

die Nachgeburt schließt für die Mutter die Geburt ab...aus der Sicht des Babys sieht es ganz anders aus...das Durchtrennen der Nabelschnur und der erste Schrei sind da kennzeichnend.
Hier sind die menschlichen Vorbilder begrenzt übertragbar auf das neu entstandene geistliche Leben, das dann im Bewusstsein und und der Handlung seine Äusserung findet.

Lieber Bento, du stösst eine theologische Debatte an und dann fragst du dich, wieso sie entstanden ist? *ggg*

Bento hat gesagt…

die Taufe als "Nachgeburt" - bin gespannt, was hier sonst noch alles an exotischem Gedankengut auf den Tisch kommt... ;-))

Liebe Deborah,
war das jetzt die geschickte Vermeidung einer Antwort auf meine Frage? *ggg*

"..ich bin zuversichtlich, dass hier längst alle von der unverzichtbaren Bedeutung der Taufe überzeugt sind und nun ohne zu zögern darauf achten werden, dass der Ruf zum Glauben IMMER die Taufe mit einschließt, wie es in SÄMTLICHEN Bekehrungsberichten der Schrift stattfindet."
- mein Anliegen war eigentlich keine theolog. Debatte, sondern den biblischen Befund darzulegen. Leider bollern die Bollwerke aber immer dagegen ;-)...

Dass es diese Bollwerke gibt und sie nicht leicht weichen, ist mir durchaus bewusst und deshalb ist der Artikel ja entstanden. Ich sehe allerdings noch keinen der Punkte aus dem Post hier wiederlegt und erlaube mir, sie wegen der Übersichtlichkeit nochmal zusammen zu fassen:

1. Rettung durch Glaube und Taufe - Jesus nennt es in einem Atemzug, wir sollten es niemals trennen.
2. Jesu Vorbild - Vater, Sohn und Heiliger Geist legen das eindeutige Zeugnis zur Wassertaufe ab.
3.Der Auftrag - macht zu Jüngern, indem ihr tauft / taufend.
4. In den Tod und die Auferstehung Jesu hineingetauft werden - begraben des Alten Lebens und auferweckt werden zum Neuen Leben.
5. Zur Vergebung der Sünden - in der Taufe wird die Vergebung der Sünden wirksam, die Christus am Kreuz erwirkt hat - unsere Sünden werden abgewaschen.
6. Einheit des Geistes - Die Taufe ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Einheit des Geistes, die wir bewahren sollen.

Anonym hat gesagt…

Lieber Bento...es war die Antwort... *ggg*

..und Wiederholung macht etwas nicht richtiger.
Was dir nicht in die Linie passte, hast du einfach unter den Tisch fallen lassen und dann behauptet, wir hätten keine Argumente.
Dieser Blogbeitrag usw... nein, das kannst du besser.

Segen

Bento hat gesagt…

..nicht dass ich unbedingt recht behalten muss, aber ich habe z.B. die von dir angeführeten Hinweise einer sog. "Lebensübergabe" "Für mich steht der Moment der Bekehrung und Wiedergeburt in der Lebensübergabe fest (z.B. Offb 3,20 und Joh 1,12+13)" klar als nicht auf die Bekehrung beziehbar widerlegt, worauf du nicht eingegangen bist... wir spielen hier doch kein Federball - wenn du Schriftstellen anführst, die nichts über die Bekehrung aussagen, dann solltest du das doch mind. korrigieren - oder?

Natürlich wird durch wiederholung nichts richtiger, aber welcher der Punkte ist denn falsch? ich habe sie der Übersichtlichkeit zusammengefasst, da wir hier doch sehr weit von den im Post ausgeführten bibl. Fakten abgedriftet sind. Nun könnte man z.B. "zu Punkt 1" ein Gegenargument vorbringen, dass diese Ausage entkräftet. Das blieb bisher aus. Stattdesen kommen allgemeine Aussagen wie "für mich steht fest..." usw.
Ich bringe daher zu Punkt 1 nochmals die zweite theologische Aussage Jesu zum Thema Rettung und neuer Geburt ins Gedächtnis:
Joh 3:3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Joh 3:4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Male in den Leib seiner Mutter eingehen und geboren werden?
Joh 3:5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand aus Wasser und Geist geboren werde, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen.

Auch Nikodemus hatte erhebl. Schwierigkeiten sich unter der neuen Geburt etwas vorzustellen und wie sie vonstatten geht, daher klärt ihn Jesus auf, wie es geschieht und was erforderlich ist: Wasser und Geist!
(es kursiert das Argument, dass hier gar nicht Wwasser gemeint sei, sondern das Wort, dem widerspricht aber die oben bereits erwähnte Tatsache: Das Wort = Geist)

..und mit diesem Wort des Herrn bedanke ich mich und wünsche euch Seinen Segen.

Anonym hat gesagt…

Zu Punkt 4:
"In den Tod und die Auferstehung Jesu hineingetauft werden - begraben des Alten Lebens und auferweckt werden zum Neuen Leben."

In Römer 6 steht doch AUF seinen Tod, nicht in seinen Tod. Ist glaube ich ein Unterschied, welcher weiß ich noch nicht.

Taufe ist nicht das Sterben, sondern das Begräbnis und die Auferstehung. Das Sterben ist die Bekehrung. So versteh ich das.

Paul

Bento hat gesagt…

Hallo Paul -
willkommen und schön, dass du meine "Übersicht" nutzt. :-)
das griech. Wort εἰς wird unterschiedlich mit "in" oder "auf" übersetzt, was meines Erachtens nicht den riesen Unterschied macht. Ich halte "in" im Sinne von "hinein" eigentl. für die bessere Wahl. Es geht hier um die innige Verbindung mit Jesus und Seinem Tod.
Das Wort kommt in Röm.6,3 zweimal vor (IN JC - IN Seinen Tod) und bedeutet laut Strongs Wörterbuch:
Eine primäre Präposition; in oder hinein (Angabe der Punkt erreicht oder eingetreten), von Ort, Zeit, oder (im übertragenen Sinne) Zweck (Ergebnis, etc.);

Paulus macht hier also sehr deutlich, dass wir in der Taufe mit Jesus selber und dem Erlösungswerk am Kreuz (der Kraft des Blutes) verbunden werden und wir so unser Ziel erreicht haben.

Wir sterben ja nicht durch Glauben oder Umkehr, sondern wir erkennen im Glauben, dass wir "mit Christus am Kreuz" der Sünde (dem alten Leben) gestorben sind - deshalb ist der erste Schritt im Glauben auch immer, mit Seinem Tod und Seiner Auferstehung i.d.Taufe eins zu werden.

Segen

Anonym hat gesagt…

Lieber Bento,

du hast nichts widerlegt, sondern eine Behauptung aufgestellt und einen anderen Schwerpunkt aus Off 3...20 gewählt.
Was ist denn in dieser Gemeinde?..eine blutleere Angelegenheit ohne Beziehung zu Jesus...sprich: ohne Bekehrung.

Du legst sehr viel Wert auf Wasser und Geist...und der dritte Zeuge, das Blut findet keine Erwähnung.

Die Bibel ist sehr genau geschrieben...da steht kein Wort unabsichtlich herum...deswegen verstehe ich deine Abwertung der Begriffe "in" oder "in hinein" bezüglich der Taufbegründung nach Röm 6 verwunderlich, zumal dir die Unterschiede der Konsequenz der Übersetzung durch den sprachkundigen Derek Prince, den du selber empfiehlst, unter den Tisch fallen lässt.

Mein Unbehagen ist hier in keinster Weise ausgeräumt...und die Bollwerkargumentation, wenn man nicht mit fliegenden Fahnen auf deine Linie einschwenkt, empfinde ich als manipulativ. Das wird auch nicht durch einen Zwinkersmilie hie und da entschärft. I'm not very amused.

Segen

Anonym hat gesagt…

Deborah is right. I too can’t believe how many errors Flunra and Bento are making in this vital subject!

The law finds us guilty and a single act of obedience can't change that!
Our righteousness is like filthy rags in God's sight!

Unless we put our our complete trust in Christ's perfect, finished work we can't truly honour God Triune.

Bento hat gesagt…

Liebe Deborah,
ich finde es schon fast amüsant, wie es hier abläuft - tatsächl. empfinde auch ich deine Argumentationsweise z.T. als recht manipulativ! Geht es denn um den Reiter oder um das Pferd?

Erst waren meine Worte zu viele, dann stören die Wiederholungen und auch der Hinweis "das kannst du besser" heißt ja eigentlich, ich mache es nicht gut - und schließlich kommen dir sogar noch meine Smileys unpassend vor... hoppla - hier läuft was gewaltig schräääg und all das hat doch überhaupt nix mit dem Thema zu tun - oder?

Nunja, mir geht es nach wie vor um die Fakten.
Der von dir als Schriftbeleg angeführte Vers aus Off.3, zur Untermauerung deiner Sichtweise einer "Lebensübergabe", erscheint mir völlig deplaziert.
"Was ist denn in dieser Gemeinde?..eine blutleere Angelegenheit ohne Beziehung zu Jesus...sprich: ohne Bekehrung."
Ja, diese Gemeinde ist lau - aber es ist Gemeinde!!
Eine Gemeinde kann offenbar (wie auch jeder Christ) abdriften und wieder auf das Äusserliche / Weltliche bezogen leben, aber es gibt nunmal keine Gemeinde von Unbekehrten! - Daher kann mit Vers 20 keine Bekehrung gemeint sein, sondern die Rückkehr in die tägl. Gemeinschaft mit Ihm (Abendbrot essen!). So warnt und ermahnt Jesus hier laue Geschwister zur Umkehr "tue Buße"!
Die Umkehr lau gewordener Christen hat aber nullstens etwas mit Bekehrung und Wiedergeburt zu tun - ich denke das ist völlig eindeutig und es wundert mich sehr, dass du es erneut als Argument in unsere Diskussion einbringst.

ähm - und dann verwunderst du mich sogar noch mehr: Soeben habe ich noch in meiner Antwort an Paul erwähnt, dass wir nur durch die Taufe mit der Kraft des Blutes verbunden werden, und nun behauptest du, ich würde das Blut völlig ausser acht lassen? Was ist hier los Deborah??

Auch dass du meine Aussage, dass ich "in / hinein" (mit Strongs Wörterbuch unterlegt) als Variante vorziehe, nun als eine Abwertung und Missachtung von Derek Prince deutest, empfinde ich nicht als fair (villt. verstehe ich dich da auch falsch?) - mir sind seine Aussagen dazu einfach grade nicht geläufig. Macht es denn wirklich so einen Unterschied ob man hier in oder auf übersetzt? Macht der Zusammenhang nicht ohnehin überdeutlich, dass die Taufe uns in die Gemeinschaft mit Christus und seinem Tod bringt?
...

Ja du sagst es Deborah, und diese Ausssage ist an Durchschlagskraft für die Bedeutung der Taufe als unverzichtbarer Teil der Wiedergeburt kaum zu toppen:

1Jo 5:7 Denn drei sind, die da zeugen:
1Jo 5:8 der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind eins.

Geist, Wasser und Blut sind gleichwertige Zeugen und reden mit einer Stimme! Auf diesen Versen alleine könnte meine gesamte Argumentation ruhen!
...

Stell es doch bitte nicht so hin, als erwarte ich nur, dass man "meiner Linie" folgt (also neee), es geht doch hier darum, dass wir alle die großen Verheißungen erkennen, die im Wort untrennbar mit der Taufe verbunden sind . Darum bleibe ich auch weiterhin zuversichtlich, wie ich es im Post bereits gesagt habe, denn wenn der aufgewirbelte Staub der Befindlichkeiten sich legt, kann man das imho sehr deutlich erkennen.

Weil die Taufe heute so viele "theologische Varianten" kennt, sie aber niemals bloße Ansichtssache ist, sondern eine der Grundlagen der Einheit des Geistes (und damit kaum in ihre Bedeutung überbewertet werden kann), sehe ich es als einen großen Segen an, dass sich hier weiter darüber ausgetauscht und argumentiert wird!

Bento hat gesagt…

@ anonym - you seem to miss the point completely: Nobody argues an act of obedience will make us righteousness! no doubt: the holy blood of Jesus is the ONLY reason, we´re no longer dressed in filthy rags, but in white robe as beloved children in God's sight!

w

Anonym hat gesagt…

@ Bento - you have missed the point completely:

You are claiming that an act of obedience to God will make a contribution to your righteousness! That is a lie!

If you rely on that God will continue to be very displeased with you.

If you truly believe in the power of the precious blood of Jesus, why do you go months without giving God honour for it?

You need to repent and start following the example of Paul who gave his entire energy to preach Christ crucified and Christ risen!

Anonym hat gesagt…

Bento, hier kommen wir nicht auf ein Brett. Ich mail dir mal.

Segen

Bento hat gesagt…

anonym - who are you? you don´t even have a name and act anonym. don´t you know that Jesus is the Name above all names? you call me by my name and judge over my spiritual life that I go months without giving God honour for the blood of Jesus??

why do you call it a lie, when I proclaim the same words that Peter spoke when he was asked "what shall we do?"
Act 2:38 Then Peter said unto them, Repent, and be baptized every one of you in the name of Jesus Christ for the remission of sins, and ye shall receive the gift of the Holy Ghost.
what is so wrong that you call it a lie when I remind my brothers and sisters to preach "repent, and be baptize" to those who want salvation?

and why do you proclaim again, what I never said and already made it very clear - only the obedience of Jesus makes us righteous in the eyes of the Father, but we´ve to follow Him:
Heb 5:8 Though he were a Son, yet learned he obedience by the things which he suffered;
Heb 5:9 And being made perfect, he became the author of eternal salvation unto all them that obey him;

now listen what the Holy Spirit says - "..all them that obey him"!

the scripture reveals that we became one with His masterwork as we´re baptized into His dead:
Röm 6:3 Know ye not, that so many of us as were baptized into Jesus Christ were baptized into his death?
Röm 6:4 Therefore we are buried with him by baptism into death: that like as Christ was raised up from the dead by the glory of the Father, even so we also should walk in newness of life.
Röm 6:5 For if we have been planted together in the likeness of his death, we shall be also in the likeness of his resurrection:
Röm 6:6 Knowing this, that our old man is crucified with him, that the body of sin might be destroyed, that henceforth we should not serve sin.
Röm 6:7 For he that is dead is freed from sin.
Röm 6:8 Now if we be dead with Christ, we believe that we shall also live with him:
Röm 6:9 Knowing that Christ being raised from the dead dieth no more; death hath no more dominion over him.
Röm 6:10 For in that he died, he died unto sin once: but in that he liveth, he liveth unto God.
Röm 6:11 Likewise reckon ye also yourselves to be dead indeed unto sin, but alive unto God through Jesus Christ our Lord.


as Paul says "know ye not?"...

Bento hat gesagt…

Deborah - ok gerne.

Anonym hat gesagt…

Revelation 12:11

They overcame him by the blood of the Lamb and by the word of their testimony; they did not love their lives so much as to shrink from death.

True believers overcome Satan by the blood of the Lamb which cleanses the soul from all sin, and so leaves no room for accusing and by the word of their testimony - The word of God, which they believe and testify, even unto death!

If our praise isn't focused on the blood of our loyal Lamb, LORD Jesus, we have not yet been blessed by God with the testimony of a true believer!

Anonym hat gesagt…

1Jo 5:7 Denn drei sind, die da zeugen:
1Jo 5:8 der Geist und das Wasser (das Wort Gottes) und das Blut, und die drei sind eins.

Geist, Wasser und Blut sind gleichwertige Zeugen und reden mit einer Stimme!

Anonym hat gesagt…

Die neue Geburt ist eine gnädige Gabe Gottes.

Joh 3:5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand aus Wasser (Wort Gottes) und Geist geboren werde, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen.

Bento hat gesagt…

Leute, es macht wirklich kein Vergnügen hier mit lauter Anonymen zu diskutieren, von denen man nichtmal weis, ob es unterschiedl. Personen sind oder nicht...

Es wird jetzt 2 Mal einfach behauptet, dass das Wasser gar kein Wasser sei, sondern Worte.
Jesus stellt hingegen klar:
Joh 6:63b Die Worte, welche ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben;

Jesus sagt also: Wort = Geist und nicht Wort = Wasser!
Es macht folglich keinen Sinn, dass die Wiedergeburt von der Jesus in Joh.3,5 spricht, aus Geist und aus Geist geschehen sollte...

Im 1.Joh.5 wird nur einen Vers zuvor (Vers 6) sehr deutlich zwischen Wasser und Geist differenziert:
1Jo 5:6 Dieser ist es, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus, der Christus; nicht durch das Wasser allein, sondern durch das Wasser und das Blut. Und der Geist ist es, der da zeugt, weil der Geist die Wahrheit ist.

Eine Auslegung Wasser = Wort ist folglich auch hier auszuschliessen!

Zeugnis geschieht durch geistgewirkte Worte:
Off 12:11 Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tode!

Der Geist redet durch Jesus die Worte Gottes:
Joh 3:34 Denn der, welchen Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.

Der Geist redet selber Worte:
Joh 16:13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was irgend er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.
Off 22:17a Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm!

Der Geist redete durch die Apostel:
Apg 2:4 Und sie wurden alle mit Heiligem Geiste erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

Der Geist gibt auch uns die Worte des Lebens:
Mar 13:11 Wenn sie euch aber hinführen, um euch zu überliefern, so sorgt nicht zuvor, was ihr reden sollt, bereitet euch auch nicht vor sondern was irgend euch in jener Stunde gegeben wird, das redet; denn nicht ihr seid die Redenden, sondern der Heilige Geist.

Der bibl. Befund ist also keinesfalls Wort = Wasser, sondern völlig eindeutig:
Wort = Geist


ps - ich antworte hier übrigens nicht, um Anonyme Diskutanten zu überzeugen (die hätte ich nachdem meine Aufforderung zur Kenntlichmachung ignoriert wurde, ebenfalls ignoriert), sondern, weil mir bewusst ist, dass hier viele Leute mitlesen (es waren gestern fast 500 Zugriffe auf diesen Blog) und weil diese unhaltbare Auslegung in Bezug auf das Wasser recht oft zu hören ist.

Anonym hat gesagt…

naja....

Wasser = Wort Gottes..wenn da rhema gemeint ist (geistgewirktes wort), dann hat Anonym recht und sagt dasselbe wie du

Wasser = Wort Gottes...wenn da graphe gemeint ist(geschriebenes, Tora usw..), dann hat Anonym nicht recht, denn der Buchstabe rettet nicht...der Geist, der den Buchstaben lebendig macht, wirkt in die rettende Richtung..allerdings...meint man damit Jesu Worte...wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -...usw...... ;-)

Wasser = Wort Gottes...wenn da logos gemeint ist, das Fleisch gewordene Wort Gottes, Jesus....der rettet ...klaro..und das lässt sich auf die Taufe beziehen...

Joh 3,5 (von Anonym genannt) kombiniert mit Eph 5,36 Wasserbad des Wortes...wie auch immer man das übersetzen mag...
bringt Wasser und Wort zusammen und kann von den griechischen Grundworten her wieder geistgewirkter Glaube und dann Taufe bedeuten...

Anonym hat gesagt…

aaaaah...vertippt...Eph 5,26 muss es heissen...

Bento hat gesagt…

Liebe Deborah, danke für diese Differenzierung.
Nun war klar, dass in diesem Zusammenhang Eph.5,26 auf den Tisch kommt.
Eph 5:26 auf daß er sie heiligte, sie reinigend durch die Waschung mit Wasser durch das Wort,

Der griech. Text ermöglicht an dieser Stelle unterschiedliche Übersetzungen. Das griech. Wort ἐν wird sehr unterschiedlich eingesetzt. Die Palette reicht von "im" über "durch" bis "für" (im Sinn von "zuliebe") uva...

Es macht also Sinn, die Paralellstelle des selben Ausdrucks "Waschung" vom gleichen Autor zu betrachten, um die Bedeutung zu klären:
Tit 3:5 errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vollbracht, wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes,
Hier findet durch die Nutzung des Wortes καί eine Aufzählung statt und so werden die "Waschung der Wiedergeburt" und die "Erneuerung des Heiligen Geistes" deutlich als die zwei Faktoren unserer Rettung gekennzeichnet.
Ich denke, dass dies ein klärendes Licht auf Eph.5 wirft und Paulus dort keinesfalls eine dem wiedersprechende Aussage macht.

Mir macht dieser Austausch weiterhin Freude und ich halte es auch für notwendig, hier sehr genau hinzuschauen. Es fällt aber doch auf, dass wir uns hier immer weiter in Einzelheiten verlieren, die für viele kaum noch relevant und nachzuvollziehbar sein werden, bzw. als theologische Haarspalterei erscheinen. Ich denke dass bisher keiner der oben genannten 6 Punkte, die die Taufe als Teil der Wiedergeburt in das Neue Leben kennzeichnen, auch nur ansatzweise wiederlegt wurden, bzw. überhaupt wiederlegbar sind.

LG + Segen

Herr Jesus liebt euch hat gesagt…

DER ERSTE BRIEF DES PETRUS
Der erste Brief des Petrus
1.1] Petrus, ein Apostel Jesu Christi, an die auserwählten Fremdlinge, die verstreut wohnen in Pontus, Galatien, Kappadozien, der Provinz Asien und Bithynien,

[1.2] die Gott, der Vater, ausersehen hat durch die Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gott gebe euch viel Gnade und Frieden!
[1.3] Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten,
[1.23] Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes!

Gott sei aus aufrichtigem Herzen zutiefst geprisen!

Josef Sefton

Anonym hat gesagt…

Gott sei aus aufrichtigem Herzen zutiefst gepriesen!

Herr Jesus liebt euch hat gesagt…

Das erste Buch Mose
1. Kapitel
Die Schöpfung
[1.1] Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
[1.2] Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
1.3] Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht

Die Worte, die Gott spricht und seinen Heiligen Geist
arbeiten immer harmonisch zusammen, zur Ehre Gottes, um neues Leben wie die neue Geburt vorzubringen und das lebendige Wort Gottes, Jesus Christus, ist immer herrlich dabei!

Seid reich gesegnet!

Josef Sefton

Bento hat gesagt…

Hallo lieber Josef -

Danke für den Hinweis auf den 1.Petrusbrief - genau so ist es!
Hier wird wieder bestätigt, was ich oben schon gesagt hatte, dass einer Geburt immer die Zeugung vorangehen muss.

Das menschliche Leben ist aus menschlichem Samen gezeugt (wenn der Same befruchten kann) und führt zur leibichen Geburt, so ist das göttliche Leben aus göttlichem Samen gezeugt (wenn es fruchtbaren Boden im Herzen findet) und führt uns zur geistlichen Neugeburt!

Gepriesen sei Gott unser Vater!!

Herr Jesus liebt euch hat gesagt…

Jesaja [12.3] Ihr werdet mit Freuden Wasser (Gottes Wort) schöpfen aus den Heilsbrunnen.

Johannes [4.10] Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn, und der gäbe dir lebendiges Wasser (Gottes Wort).

Anonym hat gesagt…

Offenbarung 3:18
Ich rate dir, daß du Gold (Gottes Wort) von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, daß du reich werdest...

Anonym hat gesagt…

Offenbarung 1:4Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind,

[1.5] und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut

•[1.6] und uns zu Königen und Priestern gemacht hat vor Gott, seinem Vater, ihm sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Bento hat gesagt…

Lieber Josef,
mir ist nicht ganz klar, was du mit diesen Schriftstellen hier noch zur Diskussion beitragen möchtest - das hat doch gar nichts mehr mit der Taufe und Wiedergeburt zu tun. Es nützt auch nichts, eine eigene Auslegung (in Klammern) zur Schrift einzufügen, denn uns wird im Johannes Evangelium einige Kapitel später erklärt, was mit dem "lebendigen Wasser" gemeint ist: Der Heilige Geist!

Joh 7:38 Wer an mich glaubt, gleichwie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
Joh 7:39 Dies aber sagte er von dem Geist, welchen die an ihn Glaubenden empfangen sollten...

Es gibt viele Theologieen und verschiedene Möglichkeiten, an Jesus zu glauben, aber NUR EIN Weg hat die mächtigen Verheißungen: So zu glauben, wie die Schrift sagt.
Dies sollten wir in aller Einfalt und Lauterkeit tun!

Gruß und Segen
Bento

Anonym hat gesagt…

Danke Bento!

Ezechiel [36.25] und ich will reines Wasser Gottes Wort) über euch sprengen, daß ihr rein werdet; von all eurer Unreinheit und von allen euren Götzen will ich euch reinigen.

[36.26] Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.

Liebe Leser, Die Worte, die Gott spricht und seinen Heiligen Geist
arbeiten immer harmonisch zusammen, zur Ehre Gottes, um neues Leben wie die neue Geburt vorzubringen und das lebendige Wort Gottes, Jesus Christus, ist immer herrlich dabei!

Jesus Christus ist das Wasser des Lebens, und Er tauft uns mit dem "lebendigen Wasser" gemeint ist: Der Heilige Geist! Seid gesegnet!

Bento hat gesagt…

Lieber Josef -
ja, das Wort und der Geist sind in absoluter Harmonie! Wir kommen in diese Übereinstimmung duch Glaube und Tat.

Aabraham wurde gerettet, weil er glaubte UND gehorchte: die Arche baute.
Jesus hat unser Heil durch Seinen Gehorsam am Kreuz erwirkt - wir sollten nun bei aller Wirksamkeit des Geistes nie vergessen, dass sie nicht willkürlich geschieht, sondern ebenfalls immer mit unserem Gehorsam verbunden ist. Das ist natürlich kein Gehorsam wie beim Militär, sondern wir ge-horchen Jesus aus Liebe und weil wir Ihm ge-hören.

Es lohnt sich wirklich über die enge Verbindung von Glaube und Gehorsam in der Schrift zu forschen - es fällt heute viel zu oft unter den Tisch...

Apg 5:32 Und wir sind seine Zeugen von diesen Dingen, aber auch der Heilige Geist, welchen Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.
Röm 10:16 Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht. Denn Jesaias sagt: "Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?"

Gruß und Segen

Reine Gnade hat gesagt…

1Mose [6.8] Aber Noah fand Gnade vor dem HERRN

Gott ist souverän und er beschloss, Noah retten.
Es war ein Akt der Gnade! Noah's Fähigkeit, Gott zu glauben und zu
gehorchen war ein gnädiger Segen Gottes.

1Mose [6.18] Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du
sollst in die Arche gehen mit deinen Söhnen, mit deiner Frau und mit den Frauen deiner Söhne

Diese Zeile zeigt, dass Noah wanderte mit Gott lange Zeit ehe die Arche gebaut wurde.

1Mose [6.22] Und Noah tat alles, was ihm Gott gebot.
Es war reine Gnade dass Noah alles tun könnte, was ihm Gott gebot.

Reine Gnade hat gesagt…

Jesus und die Samariterin

Johannes[4.9] Da spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie, du bittest mich um etwas zu trinken, der du ein Jude bist und ich eine samaritische Frau? Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern. -

[4.10] Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn, und der gäbe dir lebendiges Wasser.

[4.11] Spricht zu ihm die Frau: Herr, hast du doch nichts, womit du schöpfen könntest, und der Brunnen ist tief; woher hast du dann lebendiges Wasser?

[4.12] Bist du mehr als unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat? Und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh.

[4.13] Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten;

[4.14] wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.

[4.15] Spricht die Frau zu ihm: Herr, gib mir solches Wasser, damit mich nicht dürstet und ich nicht herkommen muß, um zu schöpfen!

Seid gesegnet!

Bento hat gesagt…

...ja, Josef es ist reine Gnade dass wir den Willen des Herrn kennen und ihn tun dürfen! Also lasst uns Seinen Willen tun, da er uns offenbart ist, und nicht länger Dinge verkünden oder tun, für die wir keinen Auftrag noch ein Vorbild im Wort Gottes finden - ganz besonders wenn es um die Rettung zum ewigen Heil geht - AMEN.

Reine Gnade hat gesagt…

DIE OFFENBARUNG DES JOHANNES

1. Kapitel

1.1] Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll; und er hat sie durch seinen Engel gesandt und seinem Knecht Johannes kundgetan,

•[1.2] der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis von Jesus Christus, alles, was er gesehen hat.

[1.3] Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.

[1.4] Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asien: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind,

[1.5] und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut

[1.6] und uns zu Königen und Priestern gemacht hat vor Gott, seinem Vater, ihm sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen

Jesus Christus ist der treue Zeuge und nicht seine Schöpfung- Wasser!

Bento hat gesagt…

Hallo Josef,
Es wird hier langsam etwas mühsam - was möchtest du denn damit belegen? Diese Schriftstelle sagt überhaupt nichts über eine Bekehrung und die Rettung aus von der Jesus und ALLE bibl. Berichte bezeugen, sie geschieht durch Wasser + Geist / Glaube + Taufe.

Jud.1,3 Ihr Lieben, nachdem ich ernstlich vorhatte, euch zu schreiben von unser aller Heil, hielt ich es für nötig, euch in meinem Brief zu ermahnen, dass ihr für den Glauben kämpft, der ein für alle Mal den Heiligen überliefert ist.

Gruß und Segen

Anonym hat gesagt…

Lieber Bento

Jesu Taufe ist reine Gnade!

Die heilige Bibel bezeugt, dass die neue Geburt geschieht durch die
Taufe Jesu. Er tauft uns mit dem heiligen Geist! Durch seine Taufe wird man ein Kind Gottes!

Gruß und Segen

Claus W.H. Müller hat gesagt…

Eine Frage: Ist die Wiedergeburt ein einmaliges (nicht wiederholbares) Geschehen?