Montag, 28. September 2009

Jedes Pferd hat zwei Seiten

...von denen man herunter fallen kann!

Wer das einmal erlebt hat, ist um eine Erfahrung reicher und wird vorsichtiger sein, das ist ok.
Aber mancher, der immer wieder an den Schmerz zurück denkt, vergisst darüber die Freude des reitens, setzt sich nie wieder auf ein Pferd und bleibt nur noch ein Zuschauer, der die anderen vor den Gefahren warnt...



Doch aufrecht und fest im Sattel zu sitzen - das ist reiten!

yippiiie :-)

***

8 Kommentare:

Günter J. Matthia hat gesagt…

yippiiie ya yeah!

P.S.: Man muss das Reiten erst lernen, glaube ich (bin nicht vom Fach). Was, wenn man sich dabei gleich den Hals bricht?

;-)

Anonym hat gesagt…

... ich schätze mal, dann ist man nach einer Seite vom Pferd gefallen ...

Apassionata hat gesagt…

Bin schon öfter vom Pferd geflogen, aber ich habe mich immer wieder sofort drauf gesetzt und bin weiter geritten. Dazu ist meine Pferdeliebe und Vernarrtheit in diese Wesen zu groß.

Jesus Punk hat gesagt…

Günter, gute Frage!!
Ich mag Pferde überhaupt nicht! Am schlimmsten sind diese kleinen Mädels mit ihren Pferdebüchern...... waaaaaah!
Aber Bento... das "Gleichnis" oder wie man das nennt... das was du da aussagen willst, finde ich gut!!

Gruß JP

Apassionata hat gesagt…

Ja ich kapiere echt nicht das "Pferdegleichnis" mit dem geistlichen Hintergedanken. Das Pferd spiegelt für mich etwas von der Stärke Gottes wieder. In der Beziehung bin ich gerne ein kleines Mädchen geblieben, auch mit etwas über 60.

Talitakum hat gesagt…

Hi Appassionata

das Bild wird oft in theologischen Diskussionen gebraucht, und sagt aus,
dass man das Gleichgewicht behalten soll und sich nicht zu stark in eine bestimmte Richtung fokussieren soll, weil man dann eben vom Pferd fällt/fallen kann.

Letztlich drückt es aus - wir haben alle irgendwo eine richtige Sicht und sollten die gesunde Mitte finden.

Ja so ist das mit der Theologie...
Da wird so einiges zum Ballanceakt.
Darum halte ich mich am Liebsten auch raus. Eigentlich.....

Apassionata hat gesagt…

Ach so ist das, danke schön!!!

Apassionata hat gesagt…

Man kann auch das sehr schöne Bild deuten. Freiheit und Leichtigkeit des Seins strahlt es aus, ein Stück Übermut und Freude. So ein Stück Himmel, Meer, Pferde und reiten. Pferde und Meer sind doch Handschrift Gottes, und der will doch, daß es uns richtig gut geht. Ich weiß, es sind nur Bilder. Der Lobgesang geht mir etwas ab, aber vielleicht ist das auch eine Form des Lobes, wenn man sich dankbar freut an allem, was der Herr geschaffen hat und damit umgeht. Ja Bento, es ist nicht gesund für Deinen Blog, Pferdebilder reinzusetzen, dann gehen die Gedanken einer Apassionata auf theologische Abwege. Das hast Du nun davon.