Was die wahre Tiefe der Leiden Jesu ist, kann nicht vom Verstand erfasst werden, ebenso wie auch die Gnade und die Kraft, die uns daraus erwächst!
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft, denn es steht geschrieben: «Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.»
(1.Kor.1:18,19)
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(1.Kor.1:18,19)
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6 Kommentare:
(NHC II,3,21) Diejenigen, die sagen: "Der Herr ist zuerst gestorben und dann auferstanden", sind im Irrtum. Denn er ist zuerst auferstanden und dann gestorben. Wenn jemand nicht zuerst die Auferstehung erwirbt, wird er sterben.
Die Auferstehung ist ein elementarer Erkenntnisprozess, nicht das "Herausklettern des toten Jesus aus seinem Grab". Und der Tod in der originalen Heiligen Schrift (die Bibel nur bis Genesis 11,9 sowie ein wesentlicher Teil der Nag Hammadi Schriften), die dadurch gekennzeichnet ist, dass ihre Verfasser die wirkliche Bedeutung der in Genesis 3,1-24 beschriebenen Erbsünde noch kannten, ist nicht der biologische Tod, sondern der geistige Tod durch religiöse Verblendung (künstliche Programmierung des kollektiv Unbewussten).
Wer das nicht weiß, kommt nicht darauf; wer es aber erklärt bekommt und dann die irrwitzigsten Ausreden erfindet, um es nicht verstehen zu müssen, sollte sich ernsthafte Gedanken um seine geistige Gesundheit machen.
http://www.deweles.de/intro.html
Jesus war also geistig tot und auch nur geistig gestorben am Kreuz, ja?
Stefan,ich hatte dich bereits mehrmals darum gebeten, deine irrwitzige Ideologie nicht auf meinem Blog zu verbreiten! - Danke
„Doch Jehova gefiel es, Ihn zu zerschlagen; er hat Ihn leiden lassen" (Jes. 53,10). „Den, der Sünde nicht kannte, hat Er für uns zur Sünde gemacht" (2.Kor. 5,21).
Wie Wasser war Jesus hingeschüttet, und alle seine Gebeine hatten sich zertrennt; wie Wachs war geworden sein Herz, es war zerschmolzen inmitten
seiner Eingeweide. Seine Kraft war vertrocknet wie ein Scherben, und seine Zunge klebte an seinem Gaumen; und in den Staub des Todes legte Gott ihn.
Die Schleusen der göttlichen Liebe konnten nur geöffnet werden durch die vollkommene Verherrlichung Gottes im Tode des Heiligen, Jesus. Über ihn, den
Sündlosen, musste der Zorn Gottes sich rückhaltlos ergießen. Ihm, dem Reinen und Vollkommenen, dem Sanftmütigen und von Herzen Demütigen, musste das Licht
des Antlitzes Gottes entzogen werden. Aber der Augenblick kam, wo Jesus aus der Tiefe Seines Herzens heraus ausrufen konnte: „Es ist vollbracht!" und: „Vater, in Deine Hände übergebe ich meinen Geist!" „Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in Seinem Blute, und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern Seinem Gott und Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen".
Offb. 1,5+6
"Was die wahre Tiefe der Leiden Jesu ist, kann nicht vom Verstand erfasst werden, ebenso wie auch die Gnade und die Kraft, die uns daraus erwächst!E sehr schöner Ausschnitt. Gefällt mir sehr gut. Sein Leiden ist und war real. Den interessanten Artikel über die letzten Stunden Jesus habe ich letztens gelesen, vielleicht interessiert er dich auch... Liebe Grüße Maya http://www.nord-berliner.de/11157-krankenakte-jesus.html
Es muss schon ein sadistischer Gott sein, der seinen eigenen Sohn qualvoll leiden lässt. So einen perversen Gott verachte ich!
Ob Jesus wirklich gelebt hat, ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Wenn ja, wird er die Menschheit mit seinem Leid gewiss nicht erlösen können. Der Mensch kann sich nur von seiner Schlechtigkeit und Bosheit selbst erlösen, wenn er endlich aufhört, Böses zu tun.
Den Lattenjupp packt mal lieber in die Märchenkiste.
@ anonym
wirklich ein beeindruckender Beitrag, mit dem du die Wahrheit der im Beitrag angeführten Bibelstelle sehr anschaulich bestätigst.
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