Man mag über die sogenannten "social networks" denken was man will, für mich ist facebook zu einer Bereicherung geworden und zu einer Platform für Austausch und Inspiration zwischen Geschwistern.
So auch z.B. mit dem Evangelisten Reinhard Bonnke; durch seine fast täglichen inputs auf facebook habe ich ihn als einen inspirierten Mann Gottes und Bruder mit brennendem Herzen kennen und schätzen gelernt. Er ist nicht nur damit gesegnet, Millionen Menschen für Jesus zu erreichen, sondern auch die Glut in den Herzen der Geschwister durch den Wind des Geistes zu entfachen.
Heute veröffentliche ich hier mal seine heutigen Beiträge:
Die Verkündigung kommt vor der Bestätigung
Der Heilige Geist kann nur das segnen, was du über Jesus sagst. Das, was du nicht über ihn sagst, kann er auch nicht segnen. Wenn wirklich der „echte Jesus“, der Jesus, den Paulus verkündigte, gepredigt wird, dann wird der Geist Gottes es bestätigen. Predige einen begrenzten Jesus und er wird sich nicht dazu hergeben. Er rettet nicht, außer du predigst ihn als Erretter. Er heilt nicht, außer du predigst ihn als den großen Heiler. So viele von uns sind daran schuldig geworden, den Herrn zu entblößen. Einst wurde er für die Kreuzigung entblößt, doch der Unglaube entblößt ihn seiner Kraft. In vielen Gemeinden ist er längst nicht mehr „mächtig um zu retten und zu heilen“. Um die Worte von Paulus zu gebrauchen: Er ist „beengt“ in unserem Leben. „Ihr seid beengt in euren eigenen Herzen.“ (2.Kor 6,12). In Markus 16,20 lesen wir:
„Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte.“
Sie predigten und der Herr bestätigte es. Die Verkündigung kommt vor der Bestätigung. Stimmts?
Reinhard Bonnke
**
Das gewaltige Vorrecht
Dem Engel, der Cornelius in Apostelgeschichte 10 erschien, war es nicht erlaubt, den Namen Jesus zu erwähnen oder zu ihm über Erlösung zu sprechen. Dieses höchste und heilige Vorrecht war – und ist – uns Menschen vorbehalten, Männern und Frauen wie dir und mir. Dem Engel war nur erlaubt zu sagen:
„Und jetzt sende Männer nach Joppe und lass Simon holen, der den Beinamen Petrus hat!“
(Apg 10,5).
Dieser mächtige Seraphim aus dem höchsten Himmel hatte sich vor diesem Vorrecht des Petrus zu beugen. Ich bitte Gott, dass er Leute wie dich und mich beruft und sendet.
Es war schon immer so. Gott gebrauchte vier Evangelisten – Matthäus, Markus, Lukas und Johannes – um das Evangelium Jesu niederzuschreiben. Nach meinem Verständnis entspricht dieses Muster den vier Leviten, die die Bundeslade trugen. Die Träger des Evangeliums wechseln von Generation zu Generation, aber die Botschaft bleibt immer die gleiche. Nun sind wir hier und es ist unsere Gelegenheit. Gott hat dich und mich berufen. Das Evangelium muss bis an die Enden der Erde getragen werden. Das ist der große Missionsbefehl des Herrn an uns – und die Sache des Königs erfordert Eile.
Reinhard Bonnke
***
So auch z.B. mit dem Evangelisten Reinhard Bonnke; durch seine fast täglichen inputs auf facebook habe ich ihn als einen inspirierten Mann Gottes und Bruder mit brennendem Herzen kennen und schätzen gelernt. Er ist nicht nur damit gesegnet, Millionen Menschen für Jesus zu erreichen, sondern auch die Glut in den Herzen der Geschwister durch den Wind des Geistes zu entfachen.
Heute veröffentliche ich hier mal seine heutigen Beiträge:
Die Verkündigung kommt vor der Bestätigung
Der Heilige Geist kann nur das segnen, was du über Jesus sagst. Das, was du nicht über ihn sagst, kann er auch nicht segnen. Wenn wirklich der „echte Jesus“, der Jesus, den Paulus verkündigte, gepredigt wird, dann wird der Geist Gottes es bestätigen. Predige einen begrenzten Jesus und er wird sich nicht dazu hergeben. Er rettet nicht, außer du predigst ihn als Erretter. Er heilt nicht, außer du predigst ihn als den großen Heiler. So viele von uns sind daran schuldig geworden, den Herrn zu entblößen. Einst wurde er für die Kreuzigung entblößt, doch der Unglaube entblößt ihn seiner Kraft. In vielen Gemeinden ist er längst nicht mehr „mächtig um zu retten und zu heilen“. Um die Worte von Paulus zu gebrauchen: Er ist „beengt“ in unserem Leben. „Ihr seid beengt in euren eigenen Herzen.“ (2.Kor 6,12). In Markus 16,20 lesen wir:
„Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte.“
Sie predigten und der Herr bestätigte es. Die Verkündigung kommt vor der Bestätigung. Stimmts?
Reinhard Bonnke
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Das gewaltige Vorrecht
Dem Engel, der Cornelius in Apostelgeschichte 10 erschien, war es nicht erlaubt, den Namen Jesus zu erwähnen oder zu ihm über Erlösung zu sprechen. Dieses höchste und heilige Vorrecht war – und ist – uns Menschen vorbehalten, Männern und Frauen wie dir und mir. Dem Engel war nur erlaubt zu sagen:
„Und jetzt sende Männer nach Joppe und lass Simon holen, der den Beinamen Petrus hat!“
(Apg 10,5).
Dieser mächtige Seraphim aus dem höchsten Himmel hatte sich vor diesem Vorrecht des Petrus zu beugen. Ich bitte Gott, dass er Leute wie dich und mich beruft und sendet.
Es war schon immer so. Gott gebrauchte vier Evangelisten – Matthäus, Markus, Lukas und Johannes – um das Evangelium Jesu niederzuschreiben. Nach meinem Verständnis entspricht dieses Muster den vier Leviten, die die Bundeslade trugen. Die Träger des Evangeliums wechseln von Generation zu Generation, aber die Botschaft bleibt immer die gleiche. Nun sind wir hier und es ist unsere Gelegenheit. Gott hat dich und mich berufen. Das Evangelium muss bis an die Enden der Erde getragen werden. Das ist der große Missionsbefehl des Herrn an uns – und die Sache des Königs erfordert Eile.
Reinhard Bonnke
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7 Kommentare:
Der Vergleich der vier Evangelien mit den vier Leviten der Bundeslade....das ist ja ein Ding!....sehr ansprechender Vergleich...
In Hamburg (2002?)habe ich mal eine Predigt von Reinhard Bonnke erlebt..es ging um Angst und der Titel war: Die Salbung bricht das Joch.
Jes 10,27
27 An jenem Tag wird es geschehen, da weicht seine Last von deiner Schulter, und sein Joch wird von deinem Hals weggerissen, und vernichtet wird das Joch vor dem Fett.
Das war sehr eindrücklich....
Danach war ich von Seekrankheit geheilt/befreit, die mich vorher sehr eingeschränkt hatte, denn sie ereilte mich nicht nur auf dem Schiff, sondern auch im Bus, in der Bahn.
Am Ende der Predigt betete Reinhard Bonnke noch für die, die wussten, dass sie in nächster Zeit in ihre Berufung reinkommen sollten. Jaaaaaaaaaa....von da an ging die Post ab... ;-)
stimmt ich empfinde es auch so Bento, in seinen Beiträgen ist echt das Feuer des Heiligen Geistes zu spüren.
Hi ihr Zwei :-)
ja, das finde ich auch hammermässig mit de Bundeslade, Deborah! Und dein Zeugnis auch!!! Habe jetzt schon öfter gehört, dass eine Begegnung mit Reinhard vieles bewirkt hat - ohne Zweifel ein Gesalbter des Herrn.
Was ich beschämend und bedenklich finde ist, dass mir frühre mal was Ungutes über ihn gesagt wurde und sich das in meinem Unterbewusstsein (oder wo auch immer) fröhlich einnisten konnte und ich lange Zeit mit Vorbehalten gegenüber Reinhard rumgelaufen bin, OHNE je etwas von ihm selber gehört zu haben!!! Seit ich ihn aber "kennengelernt" habe, hat sich das um 180 Grad geändert!!!
Ja, er ist eindeutig vom Heiligen Geist inspiriert, Liane!!!
Segen
Hier noch sein Post von heute -
das ist wirklich hammerstark - könnte glatt nen RB-Blog eröffnen ;-)...
Notfall!
Ich erinnere mich an einem Mann, der mir sagte, dass auch er ein „geistlicher Seelsorger“ sei. Er glaubte jedoch nicht, dass Jesus der Sohn Gottes oder die Bibel das Wort Gottes ist. Ich fragte mich deshalb, wie dieser „Seelsorger“ jemanden wohl Seelsorge geben konnte.
“Kommen die Menschen zu ihnen und gehen mit ebenso zerbrochenen Herzen wieder weg?” fragte ich. „Oh nein“, versicherte er. “Ich beruhige sie und hole sie einfach nur von ihrer Erregung runter.”
Ich schaute ihm in die Augen und sagte: „Mein Herr, ein Mann auf einem sinkenden Schiff braucht mehr als eine Beruhigungspille. Er muss nicht „runtergeholt“ werden, er geht schon von alleine „runter“. Wenn Jesus einen Mann auf einem Schiffswrack sieht, dann wirft er ihm nicht eine Handvoll Valiumtabletten zu und sagt „Nehmen sie unverzüglich drei Stück und gehen Sie in Frieden unter“. Er streckt ihm seine nageldurchbohrte Hand entgegen. Er ergreift ihn, zieht ihn heraus und sagt: “Weil ich lebe, werdet auch ihr leben!“ (Joh 14,19)
Das ist das Evangelium von Jesus Christus, das gepredigt werden muss. Jesus ist der Erlöser unserer Welt. Diese Botschaft ist Leben, Frieden und Gesundheit für Geist, Seele und Körper. Verstanden? REINHARD BONNKE
Das ist ja krss, ein Seelsorger ohne an Jesus oder Gott zu glauben ?
Bin ich froh , das ich eine traf , die mir dem Weg auch noch zeigte, der nach Gott , Jesus und Heilung ging.
Was wäre wohl geworden , wenn ich an so einem geraten wäre ?
ich wäre wohl schon in der Klaps ...., oder Tod...
So ist es, was nicht gepredigt wird, kann keiner erleben und wissen, dass es dies gibt. Wichtige Themen wie: Wiedergeburt, neue Schöpfung, richtige Taufe, wo der alte Mensch bewusst in den Tod gegeben wird, Erfüllung mit dem Heiligen Geist usw. werden meist ausgelassen in der Verkündigung. Doch von diesen Dingen kann nur der berichten, der sie erlebt hat, deshalb heißt es, dass wir Zeugen dieser Wahrheiten und Botschafter an Christi statt sein sollen.
Nichts hasst der Teufel mehr, wenn diese Wahrheiten in Vollmacht verkündigt werden, denn dann wird offenbar, dass er ein besiegter Feind ist und wir ihm in der Kraft des Heilgen Geistes widerstehen können.
Verkünden wir das volle Evangelium ohne Wenn und Aber und kommen so unserer Berufung als Botschafter Jesu Christi nach.
Gerade die letzten Spots haben dies getan. Sie sind sehr wichtig, denn es besuchen mehr Menschen das Internet, als eine Versammlung von Gläubigen, wo dies in Vollmacht gepredigt wird.
Bei Reihard Bonnke zeigt es sich beim Verbrennen von Zaubergegenständen, dass die Afrikaner den Unterschied zwischen dämonischen Geistern und dem Geist des lebendigen Gottes erkannt haben. Sie wenden sich ab von den alten Überlieferungen und Traditionen und vertrauen ihrem Erlöser Jesus Christus.
Danke für jede klare Verkündigung und weiter viel Segen für die, die ihre Berufung leben und für Christus herolden.
Ne tut der nicht! :O
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