Was für eine Nähe, Vertrautheit, ja familiäre Beziehung haben wir zu Gott bekommen.
Ist es nicht das Erstaunlichste überhaupt des christl. Glaubens, dass wir Gott unseren Vater nennen - und er ist es auch! Dieses Vertrauen soll unsere Beziehung zu ihm bestimmen und auch immer die Basis unseres neuen Lebens bleiben, weit über alles Schriftwissen, theologische Erkenntnisse oder Glaubenssätze hinaus - denn diese alle können, werden und sollen sich verändern, die Grundlage aber ist die unveränderliche Liebe Gottes, der uns angenommen hat und uns durch Jesu Opfer völlig gereinigt hat von aller trennenden Schuld.
Danke Jesus!
In diesem Bewusstsein zu bleiben ist die tägliche Erneuerung unseres Sinnes: Wir sind Kinder des allmächtigen Gottes - freigekauft, erlöst, errettet und als Erben eingesetzt. Egal wie unser derzeitiges Leben auch aussehen mag - das ist Fakt und nicht zu toppen, mehr geht einfach nicht!
Siehst du Gott so an, im Glauben, im Gebet und im völligen Vertrauen, dann liegst du damit richtig:
Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen:
Abba, lieber Vater!
(Röm.8,15)
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