Samstag, 29. März 2008

Der Wandel im Geist

Oft sagen oder denken wir: "Dies oder das hindert mich ständig" - seien es äussere Umstände, Befindlichkeiten, Gefühle, Gedanken oder der Verstand uswusf.

Doch ist uns das alles ja bekanntlich von Gott gegeben und soll uns zum Guten dienen!

Nun, das geht aber nur, wenn wir von "oben her" leben - d.h. nicht versuchen alles aus dem Weg zu schaffen, damit wir endlich "zu Gott durchdringen" und geistlich leben können (das könnte etwas länger dauern *g*) sondern wenn wir durch den lebendigen Geist alles betrachten, erkennen und nutzen.

Dann hält mich z.B. das Verhalten meiner Mitmenschen keinesfalls davon ab, sie zu lieben, zu segnen und ihnen zu dienen, sondern wird mich nur noch mehr dazu antreiben.

Dann ist mein Gemütszustand nicht mehr vom "Wetter" abhängig, sondern von den unveränderlichen Verheissungen Gottes und seinen wunderbaren, unvergänglichen Segnungen.

Und dann kann ich meine Emotionen dazu einsetzten, meinem geistlichen Leben Ausdruck zu verleihen, anstatt dass sie mich von einer geistlichen Wahrnehmung und dem Wandel im Geist abhalten.

Siehste - so einfach ist das! :-))

"Wenn wir durch den Geist leben, so laßt uns durch den Geist wandeln!"

(Gal.5,25)

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1 Kommentar:

David hat gesagt…

Amen, Bruder.
:-)